Kategorie: Allgemein
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Multiobjektiv
Das Multiobjektiv-Tool simuliert eine Kamera mit mehreren Linsen, welche gleichzeitig mehrere Bilder von einem Motiv aufnimmt.
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DIGIpop: zwischen natürlichem und künstlichem
Steht auf dem Himbeerquark „natürliches Aroma“, heißt das noch lange nicht, dass der beerige Geschmack von den roten Früchten kommt. „Natürlich“ heißt lediglich, dass bei der Aromaherstellung Rohstoffe zum Einsatz kommen, die in der Natur vorhanden sind.
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Material für meine Gipsskulpturen erhalten
Mit großer Freude habe ich das notwendige Material für die geplanten Gipsskulpturen erhalten. Seit Jahren bestelle ich mein Künstlermaterial bei boesner. Diesmal habe ich folgendes bestellt:
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DIGIpop: Gegenstandslos Leinwandbilder von r23
Seit dem 19 Juli veröffentliche ich in dem Blog relativ abstrakte Arbeiten auf Leinwand von mir. Bis Ende dieses Jahres werde ich ein Buch mit meinen Arbeiten veröffentlichen. Ihr könnt so die Entwicklung des Buches miterleben. Selbstverständlich kann man die Bilder auch erwerben.
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DIGIpop: Weiche Kanten 80 x 80 cm
Zum Start in die Woche quadratische Leinwandbilder. Ich mag das quadratische Format unheimlich gern. Dies liegt vermutlich auch an meine zweiäugige Spiegelreflexkamera aus meiner analogen Zeit.
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DIGIPOP: Kunst im Eingangsbereich
Vier Säulen und ein Dach bilden eine Ädikula, einen Schutz und einen Ort, der für die Erinnerung der Kraft geeignet ist. In dieser reduzierten Form erscheinen Ädikulen als architektonisches Element: ein kleiner Wandaufbau, der einer Tempelfront ähnlich sah und in dem sich eine Statue befand.
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Digipop: Gamma Leinwandbild: 180 x 120 cm
Das Gamma (griechisches Neutrum γάμμα, Majuskel Γ, Minuskel γ) ist der 3. Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 3. Verwendung.
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Digipop: Quadratisch 120 x 120 cm
Vor einigen Jahren habe ich eine Ausstellung mit geometrisch-abstrakter Kunst zum Thema Quadrat besucht. Mit etwa 50 Werken stellte die Ausstellung im Museum im Prediger unter dem Titel “Quadratisch.Praktisch. Kunst!” bedeutende künstlerische Positionen der Sammmlung Marli Hoppe-Ritter vor.
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Sabattier-Effekt
Bereits 1922 hatte Man Ray Modefotografien für den Modeschöpfer Paul Poiret angefertigt. Ab 1930 machte er schließlich regelmäßig Modeaufnahmen für Vogue und Harper’s. Bekannte Aufnahmen aus der Zeit zeigen beispielsweise die Modeschöpferinnen Coco Chanel oder Elsa Schiaparelli (ca. 1934/35). Im Zuge der „realen“ Modefotografie verließ Man Ray dabei den rein abstrakten Fotogramm-Stil und konzentrierte sich…