Ich lerne zurzeit zeichnen. In den Zeichenkursen belege ich Porträt Zeichnen.
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Die Zeichnung habe ich mit Conte Pierre Noire Pencil B und Conte Pierre Noire Pencil 2B erstellt.
An der Lernumgebung habe ich nichts verändert. In den ersten Minuten zeichne ich zurzeit Kreise und Ellipsen auf sehr dünnem einfachen Papier. Nach den Übungen zeichne in bei einem Online Zeichenkurs eine Aufgabe mit.
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Diese Wochen war es der Totenkopf Schädel. Ich habe den Totenkopf Schädel sogar als 3D-Modell erhalten. Gruselig war somit nicht nur meine Zeichnung, sondern auch die Fotovorlage.
Anschließend zeichne ich online mit einem Künstler mit. D.h. der Künstler erstellt die Porträtzeichnung wie oben – nur in gut und ich zeichne mit.
Montag
Dienstag
Ich habe meine Zeichenübungen zwar gemacht aber nicht weiter an dieser Zeichnung gearbeitet. Ein Auftrag musste fertig werden und auf selbstherrliche Kritiker habe ich reagieren müssen.
Das Text 2 Speech System von Amazon in diesem Blog, hat jetzt eine Einleitung und einen Schlusssatz.
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Technikfeinde sollten das Blog jetzt bitte verlassen.
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Ergebnis
Der Blick zurück in der Fotovorlage war nicht so gut. Dies werde ich mir sicherlich merken. Das Ohr gefällt mir hier nicht sonderlich gut. Am 1.04 habe ich mit Schwarzsteinstiften folgendes Ohr gezeichnet.
Ohr kann ich eigentlich schon fast.
Rückblick
In diesem Monat waren dies jetzt folgende Zeichnungen:
Wie geht es weiter?
Ich habe zurzeit Angebote von drei Künstlern, bei denen ich mitzeichnen kann. D.h. diese zeichnen ein Porträt und die Kursteilnehmer zeichnen mit. Zwischen 20 und 40 Minuten zeichne ich so mit und mache dann am nächsten Tag mit dem Video und der Zeichnung weiter. So bekomme ich langsam Porträt Zeichnen in meinen Alltag.
Mir gefallen meine Details – Nase, Ohr, Augen und Mund – in den Zeichnungen nicht. Hier werde ich in den nächsten Tagen den Schwerpunkt bei den Übungen legen.
Warum Zeichnungen zeigen?
Die Frage war, wie bekommt man sich motiviert? Und dann auch noch für Porträtzeichnungen?
Ich sehe bei mir leichte Fortschritte. Ich habe am 11.02 mit der Loomis-Methode begonnen:
So sahen halt die Kreise und die Geraden am 11.02.21 bei mir aus. Und der Hals ist schon mega breit.
Und, wenn man etwas zeigt oder veröffentlicht, gibt man sich in der Regel immer etwas mehr Mühe. Ich zumindest.
Und wenn ein Ohr oder eine komplette Zeichnung einem nicht gefällt, braucht man sich nur seine Anfänge anzusehen. Selbstverständlich kann man dies in einer Sammelmappe verstecken und erst mit einem fertigen Selbstbewusstsein veröffentlichen.
Ohne den Druck der Veröffentlichung hier im Blog – würde ich mich vermutlich kaum verbessern. Und ja – die zweite Zeichnung in diesem Monat hätte ich nicht veröffentlicht.
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