
Realistische Porträts mit Blender Teil 3
In dieser Artikelserie können Sie mir bei der Arbeit über die Schultern schauen. Ich zeige Ihnen, wie ich lerne, realistische Porträts mit Blender zu erstellen.
Es ist der dritte oder sogar der vierte Anlauf, mit Blender realistische Porträts zu modellieren. Durch die Veröffentlichung hier im Blog erhöhe ich für mich die Motivation, den Kurs doch noch einmal abzuschließen.
Lassen wir uns überraschen.





Wacom den Pro Pen 3D
Für die Erleichterung habe ich mir vor ein paar Tagen von Wacom den Pro Pen 3D gekauft.

Die Einarbeitung in den Stift wird noch etwas dauern. Ich muss bis jetzt alles zwei- oder dreimal machen. Weil ich nicht die richtige Taste gedrückt habe, weil ich den Dozenten nicht verstanden habe, weil er über seine Einstellungen hin und her springt.... Weil Blender bei einem Neustart die Grundeinstellungen gelöscht hat und ich vergessen habe, etwas einzuschalten. Weil mir das 3D-Modell bis jetzt nicht gefällt.
Wie geht es weiter?
Morgen kommt hoffentlich Teil 4.
Wie können wir Ihnen helfen?
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1 Kommentar
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Ich musste über den erfrischend ehrlichen Beitrag sehr schmunzeln. Danke! Mitunter ist die Arbeit grafische Gestaltung nämlich sehr frustrierend und das aus ganz unterschiedlichen Gründen. Meine Top 3 sind: Equipment, das ich nicht gut beherrsche; Software-Schwachstellen und natürlich der eigene Anspruch (Anspruch und Können passen nicht überein) Schön, dass es scheinbar vielen so geht. 😉