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Produkt-Rendering in Blender: Weinflasche

Blender: Weinflasche

In meinem Fotostudio in Hagen erstellen wir Produktfotos mit einer erweiterten Schärfentiefe. Fotos mit außergewöhnlicher Schärfentiefe entsteht durch Aufnahmen mit einer sehr guten Kamera in einem gut ausgeleuchteten Studio, die anschließend mit Künstlicher Intelligenz digital bearbeitet werden.

Linkstipp: Beispiel

Beispiel Turnschuhe

Werbefotografie, wie wir es für unsere Kunden betreiben ist oft aufwendig und kostenintensiv. Vor diesem Hintergrund richten wir ein virtuelles Fotostudio für unsere Kunden ein. Wir haben Ihnen in unserem r23 : Blog in den letzten Wochen einige Beispiele und Entwürfe bereits gezeigt.

Nun belegen wir einen Online Kurs, in dem wir das Produkt- in optimieren. Weiterbildung ist für uns seit Jahren zu einer Selbstverständlichkeit geworden.

In diesem Online Kurs wird eine Weinflasche modelliert und anschließend gerendert.

Weinflaschenetikett.

Den Entwurf von dem Etikett haben wir auf Graphicriver von hoodedclaw gekauft.

Es sollte für die Betrachter:innen erkennbar sein, dass es ein virtuelles Produkt ist. Die Frage: Gibt es die Weinflasche wirklich? Sollte mit NEIN beantwortbar sein.

Die letzte Anmerkung sollten wir uns behalten.

3D-Modelling

In dieser Artikelserie führe ich Sie durch den gesamten Erstellungsprozess, von Anfang bis Ende. Ich zeige Ihnen den gesamten Arbeitsablauf für die Erstellung eines detaillierten 3D-Modells.

Das erhält die Etiketten

Die Etiketten werden nicht einfach auf eine Textur gelegt, sondern sind wirklich Teil des 3D-Modells.

Das Etikett schwebt nicht in der Luft, sondern hat eine eigene Materialstärke, die bei genauem Hinsehen deutlich wird.

Details an der Flasche

Virtuelles Fotostudio

Hintergrundkarton mit einer kleinen Hohlkehle

Das Kamerasetup: Links sieht man die Voransicht von einem Produkt-Rendering. Rechts das virtuelle Studio.

Lichtsetup für Weinflasche

In einem virtuellen Fotostudio hat man alles unter der Kontrolle.

Wir beginnen mit dem Seitenlicht. Dieses erzeugt eine leichte Lichtreflexion auf der Flasche. Hierdurch wird die Flaschenform schon sichtbar.

In dem folgenden sehen Sie, welche Auswirkung keine Änderungen an der Größe der Leuchtfläche (Studio - Rechts) auf die Lichtreflexion auf der Flasche (Produkt-Rendering - Links) hat.

Wie geht es weiter?

Das Glas der Weinflasche bekommt ein Material. Die Flasche wird mit Rotwein gefüllt und das Lichtsetup werden wir im nächsten Beitrag beenden.

Jetzt sind Sie gefragt!

Haben Sie Anregungen, Ergänzungen, einen Fehler gefunden oder ist dieser Beitrag nicht mehr aktuell? Dann freue ich mich auf Ihren Kommentar.

Sie können diesen Beitrag natürlich auch weiterempfehlen. Ich bin Ihnen für jede Unterstützung dankbar!

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