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Zeichenmaterial erhalten

Ich integriere zurzeit tägliche Zeichenübungen in meinen Alltag. Die Idee dahinter: Je regelmäßiger man sich Zeit für Zeichenübungen nimmt, desto besser wird sich das auf die eigentlichen Zeichnungen auswirken.

Ich zeichne zurzeit Kreise und Elippsen. Die Kreise funktionieren schon etwas besser. Die Ellipsen sind weiterhin eine kleine Katastrophe. Wobei, Kreise sehen auch irgendwie anders aus.

Sogar bei einfachsten Aufgaben stelle ich bei mir den Knick in der Optik fest. Beispiel: Eine Gerade von oben bis unten gezeichnet soll in der MITTE geteilt werden. Ich treffe selten die Mitte. Eigentlich nie. Ich muss also noch viel üben.

GERSTAECKER Nº 4 Kraftpapierblock, DIN A3, 120 Blatt

GERSTAECKER Zeichenpapier Big Pack, DIN A3

Dies ist zurzeit mein Papierbedarf für 50 Tage. Und es ist wirklich sehr dünnes Papier.

Ich habe leider noch nicht die richtigen Stifte für mich gefunden und kaufe zurzeit noch einzeln und keine Verpackungseinheiten.

CONTÉ À PARIS Carbone Zeichenkohlestift, Zeichenkohlestift „CARBONE“, B

CONTÉ À PARIS Carbone Zeichenkohlestift, Zeichenkohlestift „CARBONE“, 2B

CONTÉ À PARIS Carbone Zeichenkohlestift, Zeichenkohlestift „CARBONE“, 3B

CONTÉ À PARIS Fusain Reißkohlestift, Reißkohlestift „FUSAIN“, B

CONTÉ À PARIS Fusain Reißkohlestift, Reißkohlestift „FUSAIN“, 2B

CONTÉ À PARIS Weißkreidestift, Weißkreidestift

Beliefert wurde ich von https://www.gerstaecker.de/

In einem Anspitzer würden die empfindlichen Minen vermutlich brechen. Diese Stifte werden bei mir mit einem BAYHA Chirurgenskalpell und Schmirgelpapier angespitzt. Das BAYHA Skalpell zeichnet sich durch Sicherheit in der Handhabung und sehr hohe Schärfe der Klingen aus. Wenn die Klinge nicht mehr scharf ist, brechen die Minen leider auch sehr schnell. Und man benötigt wirklich auch hier Übung.

Und bei dem Bayha / Chirurgenskalpell lagen bei der Lieferung von dem Griff auch keine Klingen bei.

Mein derzeitiger Dozent zeichnet mit Druckbleistiften. Dies ist für mich (noch?) zu technisch, zu akkurat.

Jetzt sind Sie gefragt!

Welche Zeichenübungen machen Sie vor der eigentlichen Zeichnung? Verwenden Sie für die Übungen auch preiswertes Papier oder bevorzugen Sie auch bei Übungen hochwertiges Material?

Verwenden Sie ein Skizzenbuch und gehen zum Beispiel in ein Museum, um dort zu zeichnen? Oder Sie in der Öffentlichkeit? Wie sind hier Ihre Erfahrungen und auf was sollte ich unbedingt achten? Ich freue mich auf Ihren Kommentar.

Sie können diesen Beitrag natürlich auch weiterempfehlen. Ich bin Ihnen für jede Unterstützung dankbar!

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