Work in Progress. In meinem Atelier für Virtual & Augmented Reality erstelle ich zurzeit einen weiblichen 3D-Charakter. Ich zeige Ihnen in dieser Artikelserie, wie ich arbeite – schauen Sie mir in die Karten!
Der 3D-Charakter geht heute erstmalig gerendert in einer Innenraumvisualisierung.
Erlauben Sie mir vorher eine Anmerkung. Ich habe ein Atelier für Virtual Reality und interaktive Markenerlebnisse. Meine 3D-Modelle werden am besten in Echtzeitanwendungen eingesetzt, die eine schnelle Verarbeitung erfordern, wie Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), Mixed Reality (MR) und Cross Reality (XR) .
Ich produziere hier keinen Jurassic Park Film und auch leider keine Fortsetzung von Terminator.
Ich habe mit der Bildgröße 1920 x 1080 px gerendert.
Durch die Verwendung einer KI habe ich die Renderzeit von ca 7 Minuten pro Bild auf wenige Minuten reduziert. Auch darunter leidet die Bildqualität. Spart aber erheblich Strom und damit Co2.
Testbilder
Wenn Sie das Rendering an einen Dienstleister abgeben - rendern Sie unbedingt ein Testbild. Ohne den Teppich würde der Innenraumvisualisierung doch etwas fehlen.
Bei den Scheiben zu den Büros verwende ich Sichtschutzglas.
Die erste Animation
Ich bin stolz wie Bolle auf das Ergebnis:
Die Schultern hängen nicht mehr. In dem r23:Artikel 3D-Charakter: Weniger Bitch, mehr Sonnenblume hatte der weibliche 3D-Charakter noch dieses Problem.
Jetzt geht der 3D-Charakter um die Theke mit den stilistischen Barhockern und schaut im Vorbeigehen in das Besprechungszimmer.
Auch die unterschiedlichen Lichtsituationen kann man gut in der Animation sehen.
Leider hat der weibliche 3D-Charakter noch keine richtige Business-Mode. Der 3D-Charakter soll eine eigene Fashion erhalten und über die Xing Gruppe 3D Fashion läuft zurzeit eine Job - Ausschreibung für diesen 3D-Charakter.
Bei der Kamerafahrt wollte ich unbedingt auch die Innenraumvisualisierung zeigen und hätte mich besser nur auf den 3D-Charakter konzentriert. Auf den letzten Meter hätte ich besser verzichtet.
Die Sichtschutzverglasung ist etwas zu viel. Die Büros sind eigentlich alle bereits möbliert.
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