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Zeichenmaterial erhalten

Ich belege zurzeit in meiner Lernumgebung täglich vier Lernaufgaben.

Im ersten Teil übe ich Standardaufgaben: zurzeit Kreise und Ellipsen.

Anschließend belege ich einen klassischen Zeichen-Kurs. Danach zeichne ich in einem internationalen Zeichen-Kurs eine Lektion mit und abschließend zeichne ich an einem Porträt. Meine Porträtzeichnungen veröffentliche ich hier im Blog: Auf Kohle geboren.

Beispiel:

Am 11. Februar habe ich mit einem Zeichenkurs über die Loomis-Methode begonnen.

Ich erstelle zurzeit zirka 3 - 4 Porträtzeichnungen im Monat und in diesem Monat möchte ich mit auf getöntem Papier anfangen.

Zurzeit belege ich einen klassischen Zeichen-Kurs. In dem Kurs wird der menschliche Kopf theoretisch als auch direkt vom Modell in einem klassischen naturalistischen Stil gezeichnet.

Der Lehrplan des Kurses umfasst vier Kapitel über die einzelnen Konstruktionen des Auges, der Nase, der Lippen und des Ohres, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu helfen, die Darstellung jeder einzelnen Form zu meistern.

Der Kurs lehrt auch, wie man akkurate Kopfproportionen und Symmetrie erreicht, in drei verschiedenen Ansichten. Das Abschlussprojekt ist dann eine Porträtzeichnung.

Für diesen -Kurs habe ich mir außergewöhnliche Werkzeuge auf Empfehlung des Dozenten gekauft.

Werkzeuge für Zeichnungen

Stechzirkel zu Navigationszwecken

Der traditionelle, britische Navigations-Marinezirkel ist aus poliertem Messing mit Edelstahlspitzen gefertigt. Der gerade Stechzirkel zu Navigationszwecken wird in dem Zeichen-Kurs für die akkurate Kopfproportion verwendet.

Sehr spannend, sehr angenehm in der Anwendung. In den vergangenen Kursen habe ich mit dem Bleistift die Abstände kontrolliert. Mit dem Stechzirkel zu Navigationszwecken ist es erheblich genauer.

Schön und auch praktisch finde ich die Einsteck-Tasche.

Buchenholzspieß aus dem Supermarkt

Mit dem Buchenholzspieß soll ich in dem Kurs lernen, wie man einen Winkel vom Modell auf die Zeichnung überträgt. Ich bin gespannt. Auch hier verwende ich den Bleistift in der ausgestreckten Hand.

Fazit

Ich integriere tägliches in meinen Alltag. Seit dem 11. Februar konzentriere ich mich auf das Porträt zeichnen. Ich bin nur eine Person, die Porträts nicht fotografieren, sondern zeichnen möchte, und ich dokumentiere meine Reise für alle anderen da draußen, die vielleicht mit der gleichen Sache kämpfen.

Für eine Zeichnung benötigt man die hier gezeigten Werkzeuge sicherlich nicht. Die Ausrede, ich habe keinen Stechzirkel - zählt leider nicht.

Die Empfehlung, täglich ein paar Kreise oder Ellipsen zu zeichnen, habe ich in unterschiedlichem Kursen als Tipp bekommen und probiere dies zurzeit aus. Dafür verwende ich sehr preiswertes, dünnes Papier.

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