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Realistische Porträts mit Blender Teil 15

In dieser Artikelserie können Sie mir bei der Arbeit über die Schultern schauen. Ich zeige Ihnen, wie ich lerne, realistische Porträts mit zu erstellen.

Am 25. Juli 2022 habe ich mit der Erlernung von realistischen Porträts mit begonnen. Ich habe mir einen E-Learning-Kurs Ende Dezember 2021 gekauft und bin nach wenigen Tagen an dem Kurs gescheitert. Am 25. Juli 2022 habe ich mit mehr Anatomie Kenntnissen vom Schädelknochen den Kurs erneut begonnen und am 08. August erneut abgebrochen.

Meine bevorzugte Lernplattform bot mir einen E-Learning-Kurs für die Erstellung von realistischen Porträts mit an. Diesen Kurs und einen weiteren habe ich mir gekauft.

Ich habe von drei Dozenten nun fünf E-Learning-Kurse, die mir die Erstellung von realistischen Porträts mit beibringen sollen.

Zurzeit komme ich mit der Erstellung von einem südkoreanischen alten Herrn überraschenderweise klar.

Damit ich kleine Lernfortschritte mache, habe ich beschlossen, dass ich täglich mindestens zwei Stunden an den realistischen Porträts mit arbeite. Die täglichen Ergebnisse habe ich anfangs hier im Blog veröffentlicht. Kam aber dann selber auf die Idee, dass dies für Sie eine Zumutung ist.

Jetzt möchte ich Ihnen einen Einblick in meine Fortschritte geben. Auch zu Ihrer Inspiration, dass Sie selber auch etwas Neues erlernen.

Dazulernen! Jeden Tag aufs Neue!

Im Juni habe auf LinkedIn Learning den Vortrag „Ein Funke Kreativität: Beeple, Everyday Künstler“ mir angesehen. Hier meine Abschlussbescheinigung für den Kurs „Ein Funke Kreativität: Beeple, Everyday Künstler“.

Um mehr in seinen Alltag zu integrieren, arbeitet der Everyday Künstler an 3D Ideen und veröffentlicht jeden Tag seine Arbeit unter einer Open-Source-Lizenz.

Ein ähnliches Lernkonzept verfolge ich seit dem 11. Februar 2021. Ich zeichne täglich ein bis 3 Stunden.

Digitale Bildhauerei oder ist nicht das Problem. Ich glaube wirklich, dass das jeder erlernen kann, obwohl unsere Lehrer in der Schule dabei unsäglich versagten. Das Problem ist meiner Meinung, dass uns die Zeit fehlt. Wir würden zwar gerne mehr Sport machen, aber ...

Es fällt uns unheimlich leicht, Ausreden für die fehlende Zeit zu finden. Und ja - ich habe nicht angenommen, dass ich für ein 20 Minuten Schulungsvideo locker vier Stunden brauche.

Mit einer piepsigen Stimme, im gebrochenen Englisch, wird von einer Dozentin erklärt, was sie vorher gemacht hat. Die Shortcuts werden durch die automatischen Untertitel (eine KI ist am Raten, was gesagt wurde) überblendet. Jetzt im zweiten Teil wurden sinnigerweise gleich die Fotovorlagen auf die Shortcuts gelegt. Ich verbringe mit Vor- und Rücklauf von dem Schulungsvideo leider sehr viel Zeit.

Nur weil man etwas wirklich gut kann, ist man schon lange kein wirklich guter Lehrer oder hier gute Lehrerin.

Südkoreanischer alter Herr

Fazit: Basis Form

Portrait bereitet mir immer mehr Spaß. Die ersten Werkzeuge auf der linken Monitorseite verwendet ich bereits mit einer Selbstverständlichkeit.

Wie geht es weiter?

Die skizzenhafte Form des Kopfes ist nun gefunden. Nun müssen die Details besser und klarer ausgearbeitet werden. Zum Beispiel die Nase und ja auch die Ohren und die Stirn. Aber das Ergebnis gefällt mir in dieser Form besser als der Methoden Kopf aus dem ersten Kurs.

Die Kurse ergänzen sich meiner Meinung nach aber.

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