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Pop-Art ist wie Lachen – beides bringt gute Laune
Hagen, August 2011 – Pop-Art kennt jeder, manchmal ohne zu wissen wie die Kunstrichtung heißt. Da sind z.B. Andy Warhol mit seinen bunten Suppendosen und Cola Flaschen und Keith Haring mit seinen farbenfrohen Figuren. Pop-Art wirkt immer ein bisschen so als wäre man in die Kindheit zurückgebeamt worden. Frische, klare, strahlende und satte Farben, meistens Grundfarben. Beinahe als hätte ein Kind den Tuschkasten ausprobiert. Vielleicht sind Pop-Art-Bilder deshalb beliebt und deshalb auch so erfrischend und ansteckend wie Kinderlachen. Vermutlich, denn sie bringen dem Betrachter ganz viel gute Laune und frischen jede Wohnung auf. Im Wohnzimmer geschickt an der Wand platziert, zieht ein Pop-Art-Bild immer alle Blicke auf sich. Da denkt niemand mehr daran, dass es gerade sechs Wochen am Stück geregnet hat oder was man eigentlich noch alles auf der To-do-Liste hat.
Übrigens gibt es auch Pop-Art-Skulpturen wie “Love” von Robert Indiana, die in New York steht. Und jeder Vorbeigehende hat sofort einen Bezug dazu. Diese Skulptur selbst abfotografiert und zu Hause als Foto an der Wand, erinnert nicht nur an das Buch “Love-Story”, sondern auch an den letzten Besuch in New York. In der Pop-Art wird Alltägliches aufgegriffen und neu, aber schlicht, dargestellt. Vereinfachung ist das Zauberwort. Jedem Menschen erschließt sich sofort der Sinn. Das bedeutet, das Kunstwerk hat eine Leichtigkeit und Einfachheit und beides lässt sie naiv erscheinen. Man muss nicht kompliziert um die Ecke denken und ein Analysebuch der Kunsthistorik hervorholen, um Warhols Portraits von Marilyn Monroe zu verstehen. Man freut sich einfach, sie zu sehen. Wer mag, der kann gern mehr in diesem Blog erfahren und mitdiskutieren. Zu finden unter https://blog.r23.de. Jeder ist herzlich willkommen, auch mit schlechter Laune, denn die ändert sich dann ohnehin wie von selbst. Vor allem sobald man darüber nachdenkt, wie man selbst so etwas entwerfen könnte.
Pop-Art kann auf diese freche und erfrischende Weise auch die Menschen verbinden. Zum Beispiel in einer Kanzlei, dem Büro, ja, sogar in Behörden. Ein Pop-Art-Gemälde, ein Nachdruck oder ein Foto davon, kann die Situation in einem Kundengespräch auflockern. Denn in einer derart modernen Umgebung mit kräftigen, mutigen und fröhlichen Farben schon in den Kunstwerken, die an der Wand hängen, da kann das Kanzleiteam doch auch nur diese Eigenschaften haben, oder?
Und wenn der Klient zu langsam in Entscheidungen ist, der Mandant alles nochmal von vorn durchgehen will oder Auftraggeber alle Vorschläge ablehnen und wieder was ganz Neues haben möchten, dann kann man sich mit einem Blick auf ein Pop-Art-Bild locker selbst aufheitern, um bei Laune zu bleiben. Die Lebensfreude, die diese Bilder ausstrahlen, ist so unglaublich stark, dass man sich ihr nicht entziehen kann – und auch nicht will. Wer jetzt neugierig geworden ist, vielleicht auch gern einmal wenigstens eines dieser Pop-Art-Bilder hätte, oder einfach mehr sehen und wissen möchte, für den ist diese Website für eigene Pop-Art genau das Richtige: http://www.r23.de
Und, wirkt´s schon? Bei wem der Funken übergesprungen ist, die leuchtenden, frischen, klaren Farben das Funkeln in den Augen und ein strahlendes Lächeln bewirkt haben, der kann sich nach eigenen Motiven, übrigens ebenfalls über diese Website (http://www.r23.de), ganz eigene, persönliche Pop-Art drucken lassen. Einfach Motiv übersenden (eine eigene Illustration, ein Bild, das die Kinder gemalt haben, bis hin zu den Fotos aus dem letzten Urlaub oder von der eigenen Familie). Von jedem Motiv kann ein Pop-Art-Bild auf Leinwand gedruckt werden (fertig auf Keilrahmen gespannt), oder ein Gallery Print auf Acrylglas oder ein Poster bis hin zur Multimedia Show für den Flachbildschirm. Vielleicht denkt der eine oder andere über eine neue Acrylglas-Tischplatte für den Besprechungsraum mit einem Pop-Art-Motiv nach….
PDF Pop-Art ist wie Lachen – beides bringt gute Laune
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