Presseinformation: Virtual Reality erschließt neue Absatzmärkte

Ein Element aus der Computerspielwelt erobert den Onlinehandel. Virtual Reality spricht Kunden gezielt an und sorgt für mehr Kaufinteresse. Das westfälische Unternehmen r23 ermöglicht auch kleinen Shopbetreibern den kostengünstigen Einstieg ins VR Commerce.

Hagen: Der Onlinehandel boomt. Jedes Quartal jubelt die Branche über steigende Umsatzzahlen. Der Grund liegt auf der Hand, denn Einkaufen war noch nie so bequem wie heute. Ob Weinläden, Modeboutiquen oder Schmuckgeschäfte: Derzeit beklagt sich kaum ein Onlinehändler über mangelnde Kundschaft. Der Interneteinkauf hat jedoch einen Haken. Besteller lassen sich nur schwer von Qualität und Funktionalität der angebotenen Artikel überzeugen. Das ändert sich mit r23 und Web-VR.

Mehr Umsatz mit VR-Commerce

Nur selten punktet der Onlinehandel durch Innovation, die jedoch bei Kunden gut ankommt. Zwar erleichtern neue Serviceideen und Shoppingkonzepte den Einkauf, in Sachen Produktpräsentation hebt sich die Branche kaum hervor. Vergrößerte Darstellungen der Artikel sowie einfallslose Bildergalerien zählen bislang zu den Highlights von Shopseiten. Schon lange reicht es nicht mehr aus, Objekte freizustellen und deren Hintergrund einzufärben. Der neue Trend liegt im VR-Commerce. Dabei bewegen sich User vom heimischen Sofa aus durch virtuelle Shoppingwelten und entdecken Dinge, die eigentlich nicht auf ihrem Einkaufszettel stehen. Die Möglichkeiten sind vielfältig, und physikalische Grenzen gibt es im virtuellen Raum nicht.

VR-Commerce verbreitet sich schnell. Laut Wirtschaftsexperten erwartet der deutsche Onlinehandel steigende Absätze. Durch die neue Technologie steuert die Branche ab 2020 einem Umsatzplus von bis zu einer Milliarde Euro entgegen. Der Weg in eine lukrative Ära ist vorbestimmt.

Was in Computerspielen funktioniert, klappt auch im Onlinehandel

In Computergames bewegen sich Spieler mit Mouse und Tastatur durch fantasievoll gestaltete Welten. Beim VR-Shopping befinden sich Kunden hingegen in einer virtuellen Einkaufswelt. Im Prinzip basiert die VR-Technologie auf der Kombination aus Produktfotografie und Programmierung. Shopbetreibern stehen bei r23 eine ganze Reihe von Optionen offen, damit der Einkauf zum Erlebnis wird.

Es lassen sich etwa begehbare Verkaufsräume mit interaktiven Produktbildern erstellen. Das Aufrufen der einzelnen Artikel geschieht mit wenigen Klicks. Der große Vorteil gegenüber konventionellen Shopseiten besteht darin, dass sich alle Produkte drehen und aus verschiedenen Perspektiven betrachten lassen. Für eine detailreiche Ansicht sorgt meist eine Zoomfunktion. Die app- und browserbasierten Präsentationen kommen unabhängig des verwendeten Endgeräts sowie des Betriebssystems voll zur Geltung. Auch das zusätzliche Installieren eines Plug-ins ist nicht erforderlich. Die hochauflösenden Produktbilder sind darüber hinaus für die Nutzung in Printmedien geeignet. VR-Commerce beschränkt sich nicht nur auf Produkte im hochpreisigen Segment. Auch Alltagsdinge wie Küchenutensilien, Büroartikel oder Werkzeuge wirken durch die lebendige Darstellung attraktiv.

Die Zukunft von Web-VR

In der nahen Zukunft legt VR-Shopping einen Zahn zu. Schon jetzt bietet der Elektronikmarkt Brillen mit integrierten Displays an. Sie liegen nah am Gesicht, sodass User ein ausfüllendes Bild vor Augen haben. Mithilfe von externen Minikameras oder Körpersensoren lassen sich sogar Gesten, Hand- und Kopfbewegungen auf die kleinen Bildschirme übertragen. Die Technik verändert in den nächsten Jahrzehnten unser Arbeits- und Privatleben. Kunden tauchen dann in eine dreidimensionale Shoppingwelt ein – fast so real wie beim Ladenbesuch.

Mit r23 in die virtuelle Zukunft

Shopbetreiber, die das volle Potenzial von VR-Commerce ausschöpfen wollen, brauchen einen erfahrenen Partner. Das Hagener Unternehmen r23 ist ein Studio für Design und digitale Strategien. 3D-Animationen, Virtual Reality sowie innovative Produktpräsentationen bilden einen großen Schwerpunkt bei der Realisierung umfassender E-Commerce-Lösungen. Der VR-Spezialist hat sich auf die Darstellung interaktiver 3D-Objekte spezialisiert, die jeden Onlineshop verkaufsstark in Szene setzen. Nähere Infos gibt es hier.

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