Aufmerksame Blog Leserinnen und Leser wissen bereits, dass ich Porträt zeichnen lerne und dass ich auch noch darüber blogge.
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Am 11. Februar habe ich mit der Loomis-Methode begonnen. Die Idee war, dass ich eine Zeitrafferaufnahme von meinen Übungen aufnehme und auf YouTube veröffentlicht. Am 4ten Tag habe ich die Idee aufgegeben. Ich hatte den Aufwand für ein YouTube einfach unterschätzt. Das Ziel ist nicht, dass ich ein YouTuber werde – sondern, dass ich Porträtzeichnungen erstellen kann.
Teil 1 –
Noch nicht fertig.
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Ich möchte Porträtzeichnungen erstellen
Und den Weg dahin habe ich auch unterschätzt.
Ich zeichne täglich seit dem 11. Februar zwischen ein und drei Stunden. Nur am Pfingstsonntag habe ich nur meine Zeichenübungen gemacht. Am Pfingstmontag funktionierte das Internet leider nicht und ich habe eine Schulung abgebrochen. Konnte aber die anderen Übungen durchführen.
In den ersten Minuten zeichne ich zurzeit Kreise und Ellipsen auf sehr dünnem Papier. Ich möchte später Ellipsen und Kreisen nicht mehr aus dem Handgelenk zeichnen, sondern mehr aus der Schulter.
Mit dieser Übung habe ich auch ein Ritual in meinen Tagesablauf integriert. Ich schalte mich für den Moment um. Es gibt nur noch Kreise und Ellipsen. Wenn ich den Kopf wirklich freibekommen habe – belege ich eine Schulung bei einem Künstler. Dieser Erklärt seine Arbeitsweise oder führt in eine Methode ein. Zum Beispiel die Loomis-Mothode in den ersten Tagen. Danach belege ich bei einem anderen Künstler einen Kurs und lerne seine Zeichentechnik bei Porträts kennen.
Danach habe ich eine kurze Pause und belege bei einem anderen Künstler ein Draw With Me Kurs. D.h. der Künstler erstellt in dem Kurs eine Porträtzeichnung und ich zeichne mit. Je nach Künstler bekommt man weitere Hinweise,Tipps und Anleitungen. Die Zeichnungen aus diesen Kursen veröffentliche ich hier im Blog in der Kategorie: Auf Kohle geboren.
Den Künstler und die Zeichentechnik habe ich nun geändert. Die Porträtzeichnung wird in x Teilen hier im Blog veröffentlicht.
Hier der erste Teil:
In den Kursen bekommt man auch viel erklärt und so zeichnet man nicht immer viel.
Ich verwende für die Zeichnung lichtgraues Recyclingpapier.
Ergebnis Teil 1
Mmh… Ich hoffe, Ihnen gefällt, was Sie sehen.
In wenigen Tagen veröffentliche ich Teil 2 von dieser Zeichnung hier im Blog. Bei dem gleichen Künstler habe ich mir eine weitere Porträtzeichnung ausgesucht, die ich am 25.05 beginnen werde.
Kommen Sie gut in die Woche.
Jetzt sind Sie gefragt!
Zeichnen Sie evtl. auch selber? Wie haben Sie zeichnen in den täglichen Wahnsinn interagieren können? Welche Tipps können Sie geben? Wie vermeiden Sie Störungen?
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