Porträtbildhauerei Tag 12

Lerntagebuch Tag 12

Ein ist eine Methode, um das eigene Lernen zu dokumentieren, zu reflektieren und zu verbessern. Mit der Veröffentlichung möchte ich Sie auch ermutigen, mehr in Ihren Alltag zu integrieren.

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LOOMIS vs REILLY vs ASARO

Die Loomis-Methode, die Reilly-Abstraktion und der Asaro-Kopf sind verschiedene Ansätze, um die Proportionen, die Konstruktion, die Rhythmen und die Licht- und Schattenverhältnisse des menschlichen Kopfes zu erfassen. Sie wurden von verschiedenen Künstlern entwickelt, die zu unterschiedlichen Zeiten lebten und unterrichteten.

Die Loomis-Methode wurde von Andrew Loomis, einem amerikanischen Illustrator und Autor, populär gemacht. Er schrieb mehrere Bücher über das Zeichnen von Köpfen und Händen, in denen er seine Methode erklärte. Die Loomis-Methode basiert auf dem Aufbau des Kopfes aus einfachen Formen, wie einer Kugel und einem Keil, und dem Anwenden von Richtlinien, um die Merkmale zu platzieren. Die Loomis-Methode ist nützlich, um die Proportionen und die Perspektive des Kopfes zu verstehen und zu variieren.

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Die Reilly-Abstraktion wurde von Frank Reilly, einem amerikanischen Maler und Lehrer, entwickelt. Er unterrichtete seine Methode an der Art Students League of New York und an seiner eigenen Schule. Die Reilly-Abstraktion basiert auf dem Erfassen der Rhythmen und Flüsse der Linien und Kurven des Kopfes. Die Reilly-Abstraktion ist nützlich, um die Dynamik und die Bewegung des Kopfes zu erfassen und zu vereinfachen.

Der Asaro-Kopf wurde von John Asaro, einem amerikanischen Maler und Schüler von Frank Reilly, entworfen. Er schuf einen dreidimensionalen Modellkopf, der die wichtigsten Ebenen des Kopfes zeigt. Der Asaro-Kopf ist nützlich, um die Licht- und Schattenverhältnisse des Kopfes zu verstehen und zu manipulieren.

Hier sind einige Unterschiede zwischen den Methoden:

  • Loomis: Die Loomis-Methode ist eine systematische Methode, die darauf abzielt, den Kopf aus einfachen geometrischen Formen aufzubauen. Es ist eine sehr präzise Methode, die sich auf die Proportionen und Formen des Kopfes konzentriert. Es ist auch eine sehr beliebte Methode, die von vielen Künstlern verwendet wird.
  • Reilly: Die Reilly-Methode ist eine etwas lockerere Methode, die sich auf die Formen des Kopfes und des Gesichts konzentriert. Es ist eine Methode, die sich auf die Beziehungen zwischen den verschiedenen Formen des Kopfes und des Gesichts konzentriert, anstatt sich auf die Proportionen zu konzentrieren. Es ist auch eine sehr beliebte Methode, die von vielen Künstlern verwendet wird.
  • Asaro: Die Asaro-Methode ist eine Methode, die sich auf die Licht- und Schattenwerte des Kopfes und des Gesichts konzentriert. Es ist eine Methode, die sich auf die Darstellung von Volumen und Tiefe konzentriert, indem sie die Licht- und Schattenwerte des Kopfes und des Gesichts verwendet. Es ist auch eine sehr beliebte Methode, die von vielen Künstlern verwendet wird.

Insgesamt sind alle drei Methoden nützlich für Künstler, die menschliche Köpfe und Gesichter zeichnen möchten. Die Wahl der Methode hängt von den Vorlieben des Künstlers und dem gewünschten Ergebnis ab. Einige Künstler verwenden möglicherweise eine Kombination aus allen drei Methoden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Welche Methode ist für die Bildhauerei geeignet?

Es gibt keine eindeutige Antwort auf diese Frage, da jede Methode ihre Vor- und Nachteile hat und je nach dem gewünschten Stil, der Erfahrung und den persönlichen Vorlieben des Bildhauers variieren kann. Allerdings kann man einige allgemeine Richtlinien geben, die Ihnen helfen können, die beste Methode für Ihre Zwecke zu wählen.

Die Loomis-Methode ist für Bildhauer geeignet, die eine realistische und proportionale Darstellung des Kopfes anstreben. Sie hilft, die Grundformen und die Perspektive des Kopfes zu verstehen und zu variieren. Sie ist auch nützlich, um verschiedene Gesichtsausdrücke und Emotionen zu erzeugen, indem man die Merkmale entsprechend anpasst. Die Loomis-Methode erfordert jedoch eine gute Kenntnis der Anatomie und der Messungen des Kopfes, sowie eine gewisse Übung, um die Formen und die Richtlinien richtig zu platzieren.

Die Reilly-Abstraktion ist für Bildhauer geeignet, die eine dynamische und vereinfachte Darstellung des Kopfes anstreben. Sie hilft, die Rhythmen und die Flüsse der Linien und Kurven des Kopfes zu erfassen und zu vereinfachen. Sie ist auch nützlich, um die Bewegung und die Haltung des Kopfes zu erfassen, indem man die Abstraktion entsprechend neigt und dreht. Die Reilly-Abstraktion erfordert jedoch eine gute Kenntnis der Form und der Gestalt des Kopfes, sowie eine gewisse Kreativität, um die Abstraktion zu interpretieren und zu modifizieren.

Der Asaro-Kopf ist für Bildhauer geeignet, die eine plastische und detaillierte Darstellung des Kopfes anstreben. Er hilft, die Licht- und Schattenverhältnisse des Kopfes zu verstehen und zu manipulieren. Er ist auch nützlich, um die Ebenen und die Tiefe des Kopfes zu erfassen, indem man den Kopf entsprechend beleuchtet und schattiert. Der Asaro-Kopf erfordert jedoch eine gute Kenntnis der Ebenen und der Winkel des Kopfes, sowie eine gewisse Genauigkeit, um den Kopf entsprechend zu modellieren.

Es gibt keine spezifische Methode, die ausschließlich für Bildhauer geeignet ist. Die Loomis-, Reilly- und Asaro-Methoden sind alle Techniken, die von Künstlern verwendet werden, um menschliche Köpfe und Gesichter zu zeichnen. Allerdings können Bildhauer auch von diesen Methoden profitieren, indem sie sie anwenden, um die Proportionen und Formen des Kopfes und des Gesichts zu verstehen und zu visualisieren. Letztendlich hängt die Wahl der Methode für Bildhauer von den Vorlieben des Künstlers und dem gewünschten Ergebnis ab.

Wie kann ich meine Fähigkeiten verbessern?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Ihre Fähigkeiten verbessern können. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können:

  • Üben Sie regelmäßig: Wie bei jeder anderen Kunstform ist Übung der Schlüssel zum Erfolg. Je mehr Sie skulptieren, desto besser werden Sie. Versuchen Sie, jeden Tag etwas zu skulptieren, auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist. Sie können auch an Herausforderungen teilnehmen, die Ihnen ein Thema oder eine Zeitvorgabe geben, um Ihre und Ihr Tempo zu fördern.
  • Beobachten Sie und analysieren Sie die Realität: Ein guter Bildhauer ist immer ein aufmerksamer Beobachter der Welt um ihn herum. Sie müssen die feinen Details von allem, was Sie sehen, analysieren, von der Form eines Blattes bis zur Textur eines Steins. Dies wird Ihnen helfen, die Proportionen, die Perspektive und die Lichtverhältnisse in Ihren Skulpturen zu verstehen und zu variieren.
  • Studieren Sie die Anatomie: Wenn Sie realistische Skulpturen von Menschen oder Tieren anstreben, müssen Sie die Anatomie studieren. Dies wird Ihnen helfen, die Form, die Bewegung und die Muskulatur des Körpers zu erfassen. Sie können Bücher, Online-Kurse oder Referenzbilder verwenden, um die Anatomie zu lernen.
  • Experimentieren Sie mit verschiedenen Materialien: Es gibt viele verschiedene Materialien, die Sie zum Skulptieren verwenden können, wie Ton, Wachs, Holz, Metall oder Kunststoff. Jedes Material hat seine eigenen Eigenschaften, Vor- und Nachteile. Experimentieren Sie mit verschiedenen Materialien, um zu sehen, welches Ihnen am besten gefällt und zu Ihrem Stil passt.
  • Suchen Sie nach Inspiration und entwickeln Sie Ihren Stil: Inspiration ist überall, Sie müssen nur danach suchen. Sie können sich von der Natur, der Kunstgeschichte, der Popkultur oder Ihren eigenen Erfahrungen inspirieren lassen. Schauen Sie sich die Werke anderer Bildhauer an, um zu sehen, wie sie ihre Ideen ausdrücken. Entwickeln Sie Ihren eigenen Stil, indem Sie Ihre Stärken, Ihre Persönlichkeit und Ihre Botschaft hervorheben.

Welche Vorteile hat ein Lerntagebuch?

Ein ist eine Methode, um das eigene Lernen zu dokumentieren, zu reflektieren und zu verbessern. Ein Lerntagebuch hat viele Vorteile, sowohl für die Lernenden als auch für die Lehrenden. Hier sind einige davon:

  • Ein fördert die Vertiefung des Lehrstoffs, indem es die Lernenden dazu anregt, das Gelernte in eigenen Worten zusammenzufassen, zu erklären und zu verknüpfen.
  • Ein unterstützt die selbstgesteuerte Organisation des Lernens, indem es die Lernenden dazu bringt, persönliche Lernziele zu formulieren, zu überprüfen und anzupassen.
  • Ein fördert das Entwickeln eigener Ideen zum Lernthema, indem es die Lernenden dazu ermutigt, Fragen zu stellen, Interessen zu verfolgen und kreative Lösungen zu finden.
  • Ein fördert die Fähigkeit, die eigenen Leistungen zu reflektieren, indem es die Lernenden dazu auffordert, Stärken und Schwächen zu erkennen, Herausforderungen und Rückschläge zu dokumentieren und Feedback zu suchen und zu geben.
  • Ein verbessert die Kommunikation zwischen Lehrkraft und Schüler, indem es die Lehrkraft über die Lernprozesse, Schwierigkeiten und Fortschritte der Schüler informiert und einen Dialog ermöglicht.
  • Ein unterstützt das selbstgesteuerte Lernen, indem es die Lernenden dazu befähigt, Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen, ihre Lernstrategien zu optimieren und ihre Lernmotivation zu steigern.
  • Ein Lerntagebuch bereitet auf Feedbackgespräche vor, indem es die Lernenden dazu anleitet, ihre Lernerfahrungen zu analysieren, zu bewerten und zu präsentieren.

Welche Art von Fragen sollte ich in meinem Lerntagebuch stellen?

Die Art der Fragen, die Sie in Ihrem Lerntagebuch stellen sollten, hängt von Ihrem Lernziel, Ihrem Lernthema und Ihrem Lernstil ab. Es gibt jedoch einige allgemeine Fragen, die Ihnen helfen können, Ihr Lernen zu dokumentieren, zu reflektieren und zu verbessern. Hier sind einige Beispiele:

  • Fragen zur Inhalts-Ebene: Diese Fragen helfen Ihnen, das WAS Ihres Lernens zu erfassen. Sie beziehen sich auf die Lerninhalte, die Sie gelernt oder wiederholt haben, und wie Sie diese mit Ihrem Vorwissen und Ihrer Lebenswelt verknüpfen können. Zum Beispiel:
    • Was habe ich heute Neues gelernt?
    • Was wusste ich schon über dieses Thema?
    • Wie kann ich das Gelernte in meinem Alltag anwenden?
    • Welche offenen Fragen habe ich noch zum Lernstoff?
  • Fragen zur Selbstbeobachtungs-Ebene: Diese Fragen helfen Ihnen, das WIE Ihres Lernens zu erfassen. Sie beziehen sich auf Ihre Lernstrategien, Ihre Lernmotivation, Ihre Lernziele und Ihre Lerngefühle. Zum Beispiel:
    • Wie habe ich heute gelernt? Welche Lernstrategien habe ich eingesetzt?
    • Wie motiviert war ich heute beim Lernen? Was hat mich motiviert oder demotiviert?
    • Welche Ziele habe ich mir gesetzt? Habe ich meine Ziele erreicht?
    • Wie habe ich mich beim Lernen gefühlt? Was hat mir Spaß gemacht oder gestresst?

Porträtbildhauerei Tag 12

Ich belege einen Onlinekurs bei Udemy. In dem Kurs beschäftigen wir uns mit der Anatomie des Kopfes und haben Übungen zur Formgebung. Der Dozent hat bei der siebten Übung eine Fotovorlage von einem Kopf als Vorlage. Ich habe mir für meine Übung ein 3D – Modell von einem Kopf gekauft.

Meine Rhythmen des Kopfes

Ich kann das 3D – Modell drehen und wirklich von allen Seiten betrachten. An vielen Stellen ist meine Vorlage anderes modelliert. Am heutigen Tag springe ich zwischen den Vorlagen.

Ähnlichkeiten mit leben Personen ist weder geplant noch erwünscht.

Porträtbildhauerei Tag 12

Porträtbildhauerei Tag 12
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Ich habe das Material geändert und habe jetzt etwas weniger Glanz in der Oberfläche. Mit dieser geringen Auflösung habe ich noch immer Probleme.

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Beitragsautor R23

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