VR-Erzähltechniken: Wie man immersive Geschichten schafft

VR-Erzähltechniken: Wie man immersive Geschichten schafft

Virtual Reality (VR) ist eine neue und spannende Form des Geschichtenerzählens, die es dem Publikum ermöglicht, in die Welt der Geschichte einzutauchen und sie aus verschiedenen Perspektiven zu erleben. VR bietet neue Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen, aber auch neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt. In diesem Blogpost werden wir einige der wichtigsten Techniken des VR-Erzählens vorstellen und diskutieren, wie sie eingesetzt werden können, um immersive Geschichten zu schaffen.

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Spatial Audio

Eine der wichtigsten Techniken des VR-Erzählens ist Spatial Audio, das auch als 3D-Audio oder binaurales Audio bezeichnet wird. Spatial Audio ist eine Technik, die es ermöglicht, den Klang so zu gestalten, dass er aus einer bestimmten Richtung und Entfernung zu kommen scheint. Spatial Audio kann mit VR eine realistische und eindringliche Klangumgebung schaffen, die die Stimmung und Atmosphäre der Geschichte verstärkt. Zum Beispiel kann Spatial Audio verwendet werden, um die Geräusche einer belebten Stadt, eines ruhigen Waldes oder eines unheimlichen Raumschiffs zu simulieren. Spatial Audio kann auch verwendet werden, um die Stimmen oder Geräusche der Charaktere oder Objekte in der Geschichte hervorzuheben oder zu verbergen, je nachdem, wo sich der Zuschauer befindet. Spatial Audio kann somit die Aufmerksamkeit und das Engagement des Publikums lenken und beeinflussen.

360-Grad-Video

Eine weitere wichtige Technik des VR-Erzählens ist 360-Grad-Video, das auch als sphärisches Video oder immersives Video bezeichnet wird. 360-Grad-Video ist eine Technik, die es ermöglicht, einen vollständigen Panoramablick auf die Szene der Geschichte zu erfassen und anzuzeigen. 360-Grad-Videos können mit VR genutzt werden, um das Gefühl der Präsenz und des Eintauchens des Publikums zu verstärken. Zum Beispiel kann 360-Grad-Video verwendet werden, um den Zuschauer an exotische oder fantastische Orte zu bringen, wie eine tropische Insel, eine mittelalterliche Burg oder eine fremde Galaxie. 360-Grad-Video kann auch verwendet werden, um dem Zuschauer mehr Freiheit und Wahlmöglichkeiten zu geben, wie er die Geschichte erleben möchte. Zum Beispiel kann der Zuschauer entscheiden, wohin er schauen oder sich bewegen möchte, oder ob er mit bestimmten Elementen in der Szene interagieren möchte.

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Animation

Eine weitere wichtige Technik des VR-Erzählens ist Animation, die auch als Computeranimation oder digitale Animation bezeichnet wird. Animation ist eine Technik, die es ermöglicht, künstliche Bilder oder Bewegungen zu erzeugen, die oft realistisch oder stilisiert aussehen können. Animation kann mit VR genutzt werden, um dynamische und ausdrucksstarke Charaktere und Bewegungen zu schaffen, die die Emotionen und Handlungen der Geschichte vermitteln können. Zum Beispiel kann Animation verwendet werden, um menschliche oder nicht-menschliche Charaktere zu erschaffen, die mit dem Zuschauer sprechen oder interagieren können. Animation kann auch verwendet werden, um spektakuläre oder surreale Effekte zu erzeugen, wie Explosionen, Magie oder Transformationen.


Eine weitere wichtige Technik des VR-Erzählens ist Motion Capture, das auch als MoCap oder Performance Capture bezeichnet wird. ist eine Technik, die es ermöglicht, die Gestik und Mimik echter Schauspieler aufzuzeichnen und zu reproduzieren. Motion Capture kann mit VR genutzt werden, um der Geschichte mehr Realismus und Authentizität zu verleihen. Zum Beispiel kann Motion Capture verwendet werden, um die natürlichen und nuancierten Bewegungen und Ausdrücke der Schauspieler auf die animierten Charaktere zu übertragen. Motion Capture kann auch verwendet werden, um die Interaktion zwischen den Schauspielern und dem Zuschauer zu verbessern. Zum Beispiel kann der Zuschauer den Blickkontakt oder die Körpersprache der Schauspieler wahrnehmen und darauf reagieren.

Photogrammetrie

Photogrammetrie ist eine Technik, die es ermöglicht, aus einer Reihe von Fotos eines Objekts oder einer Szene ein dreidimensionales Modell zu erstellen. Diese Modelle können dann in virtuellen Realitäten (VR) verwendet werden, um immersive und interaktive Geschichten zu erzählen. In diesem Blogpost möchte ich Ihnen einige Tipps und Tricks zeigen, wie Sie mit Photogrammetrie eine VR Geschichte erzählen können.

Der erste Schritt ist die Auswahl des Motivs, das Sie in VR darstellen wollen. Es kann sich um ein historisches Gebäude, eine Landschaft, ein Kunstwerk oder etwas anderes handeln, das Sie interessant finden. Wichtig ist, dass das Motiv genügend Details und Struktur hat, um eine gute Rekonstruktion zu ermöglichen. Außerdem sollte es möglichst statisch sein, da sich bewegende Objekte oder Personen die Photogrammetrie erschweren.

Der zweite Schritt ist die Aufnahme der Fotos. Sie brauchen eine Kamera, die eine hohe Auflösung und eine gute Bildqualität bietet. Sie können eine DSLR, eine Smartphone-Kamera oder eine spezielle 360-Grad-Kamera verwenden. Je nachdem, wie groß das Motiv ist, müssen Sie mehr oder weniger Fotos machen. Eine Faustregel ist, dass Sie mindestens 50 bis 100 Fotos aus verschiedenen Winkeln und Abständen machen sollten. Dabei sollten Sie darauf achten, dass die Fotos eine gute Belichtung und einen guten Fokus haben, und dass sie sich mindestens zu 60% überlappen.

Der dritte Schritt ist die Verarbeitung der Fotos. Dafür gibt es verschiedene -Lösungen, die je nach Komplexität und Kosten variieren. Einige Beispiele sind Agisoft Metashape, RealityCapture, Meshroom oder COLMAP. Diese Programme analysieren die Fotos und erstellen daraus ein 3D-Modell, das aus Millionen von Punkten besteht. Dieses Modell wird dann mit einer Textur versehen, die aus den Farben der Fotos besteht. Das Ergebnis ist eine fotorealistische Darstellung des Motivs in 3D.

Der vierte Schritt ist die Optimierung des Modells. Da das Modell sehr viele Punkte und Polygone hat, kann es zu groß sein, um es in VR zu verwenden. Deshalb müssen Sie das Modell reduzieren, indem Sie unnötige Punkte entfernen oder zusammenfassen. Außerdem müssen Sie das Modell eventuell reparieren, indem Sie Löcher füllen oder Fehler korrigieren. Dies können Sie mit Programmen wie Blender, oder ZBrush tun.

Der fünfte Schritt ist die Integration des Modells in VR. Dafür müssen Sie das Modell in ein Format konvertieren, das von Ihrer VR-Plattform unterstützt wird. Zum Beispiel können Sie das Modell in ein OBJ-, FBX- oder -Format exportieren. Dann müssen Sie das Modell in eine VR-Umgebung einfügen, die Sie mit Programmen wie Unity, Unreal Engine oder A-Frame erstellen können. Dort können Sie dem Modell Lichter, Schatten, Sounds oder Interaktionen hinzufügen, um Ihre Geschichte zu erzählen.

Das war ein kurzer Überblick über die Photogrammetrie und wie Sie sie für VR nutzen können. Ich hoffe, dass Ihnen dieser Blogpost gefallen hat und dass Sie inspiriert sind, Ihre eigenen VR-Geschichten zu erzählen.

Wie kann ich eine VR-Geschichte erzählen?

VR, oder virtuelle Realität, ist eine Technologie, die es uns ermöglicht, in eine andere Welt einzutauchen und sie mit unseren Sinnen zu erleben. VR-Geschichten sind eine neue Form des Erzählens, die das Potenzial hat, uns emotional zu berühren, uns zu inspirieren und uns zu lehren. Aber wie kann man eine gute VR-Geschichte erzählen? Was sind die Herausforderungen und Möglichkeiten dieser neuen Kunstform?

In diesem Blogpost möchte ich einige Tipps und Beispiele teilen, wie man eine VR-Geschichte erzählen kann, die die Zuschauer fesselt und begeistert. Dabei werde ich mich auf drei Aspekte konzentrieren: die Story, die Interaktivität und die Immersion.

Die Story

Die Story ist das Herzstück jeder Geschichte, egal ob in einem Buch, einem Film oder einer VR-Erfahrung. Eine gute Story hat einen klaren Anfang, eine spannende Mitte und ein befriedigendes Ende. Sie hat einen Protagonisten, der ein Ziel verfolgt und dabei auf Konflikte und Hindernisse stößt. Sie hat einen emotionalen Kern, der uns mit dem Protagonisten identifizieren lässt und uns neugierig macht, wie er seine Herausforderungen meistert.

Eine VR-Geschichte hat jedoch einige Besonderheiten, die man beachten muss. Zum einen muss man sich fragen, wer der Protagonist ist. Ist es der Zuschauer selbst, der in die Rolle eines Charakters schlüpft? Ist es ein anderer Charakter, dem der Zuschauer folgt oder mit dem er interagiert? Oder ist es die Welt selbst, die der Zuschauer erkundet und entdeckt? Je nachdem, wie man diese Frage beantwortet, muss man die Perspektive, die Erzählstimme und die Handlung anpassen.

Zum anderen muss man sich fragen, was das Ziel der Geschichte ist. Was will man dem Zuschauer vermitteln oder beibringen? Will man ihn unterhalten oder informieren? Will man ihn zum Nachdenken oder zum Handeln anregen? Will man ihn in eine andere Realität entführen oder ihm seine eigene Realität anders zeigen? Je nachdem, wie man diese Frage beantwortet, muss man den Ton, den Stil und den Inhalt anpassen.

Wie funktioniert die Interaktivität und die Immersion in einer VR-Geschichte?

Die virtuelle Realität (VR) ist eine Technologie, die es ermöglicht, in eine künstliche Welt einzutauchen, die von einem Computer erzeugt wird. Dabei werden die Sinne des Nutzers mit visuellen, auditiven und haptischen Reizen stimuliert, die der realen Welt nachempfunden sind. Die Interaktivität und die Immersion sind zwei wichtige Aspekte, die das Erlebnis einer VR-Geschichte beeinflussen.

Die Interaktivität bezeichnet die Möglichkeit, mit der VR-Welt zu interagieren, also zum Beispiel Objekte zu berühren, zu bewegen oder zu verändern, oder mit anderen Charakteren zu kommunizieren. Die Interaktivität kann das Gefühl der Präsenz erhöhen, also das Gefühl, wirklich in der VR-Welt zu sein. Die Interaktivität kann auch die Handlungsfreiheit und die des Nutzers fördern, sowie das Engagement und die Motivation steigern.

Die Immersion bezeichnet das Ausmaß, in dem die VR-Welt die reale Welt verdrängt und den Nutzer in ihren Bann zieht. Die Immersion hängt von der Qualität der VR-Technologie ab, also zum Beispiel von der Auflösung, dem Sichtfeld, dem Sound oder der Latenz. Die Immersion hängt aber auch von der Gestaltung der VR-Geschichte ab, also zum Beispiel von der Erzählweise, dem Szenario, den Charakteren oder den Emotionen. Die Immersion kann das Einfühlungsvermögen und die Identifikation mit der VR-Geschichte erhöhen, sowie das Erinnerungsvermögen und das Lernen verbessern.

Die Interaktivität und die Immersion sind also zwei wichtige Faktoren, die das Erlebnis einer VR-Geschichte bestimmen. Sie können sich gegenseitig verstärken oder auch behindern, je nachdem, wie sie eingesetzt werden. Eine gute VR-Geschichte sollte daher beide Aspekte berücksichtigen und aufeinander abstimmen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Was sind einige Beispiele für VR-Geschichten.

Einige Beispiele für VR-Geschichten sind:

  • “The Key”: Eine interaktive VR-Erfahrung mit einer streng linear erzählten Geschichte.
  • VR-Projekt “In Echt?”: Ermöglicht die Begegnung mit Zeitzeugen des Nationalsozialismus im virtuellen Raum.
  • Literarische VR-Titel: Zeigen, wie VR für die Förderung literarischer Verstehensprozesse eingesetzt werden kann.
  • Unterrichtsbeispiele mit VR: Zum Beispiel die Auseinandersetzung mit Literatur und Geschichte in Kollaboration mit Schülern aus anderen Ländern[5].

Diese Beispiele zeigen die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten von VR in verschiedenen Bereichen, von Unterhaltung bis hin zu Bildung und Geschichtenerzählen.

Wie kann man in einem VR-Film mit seiner Umwelt in Kontakt treten?

Virtual Reality (VR) ist eine Technologie, die es ermöglicht, in eine künstliche Welt einzutauchen und diese mit verschiedenen Sinnen wahrzunehmen. Dabei wird ein VR-Headset getragen, das die Augen und Ohren des Nutzers mit Bildern und Tönen versorgt, die der virtuellen Umgebung entsprechen. Doch wie kann man in einem VR-Film, also einem Film, der in VR erlebt wird, mit seiner Umwelt interagieren?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man in einem VR-Film mit seiner Umwelt in Kontakt treten kann. Eine davon ist die Verwendung von Controllern, die in den Händen gehalten werden und die Bewegungen der Hände und Finger erfassen. Diese Controller können als virtuelle Werkzeuge oder Objekte dargestellt werden, mit denen man die Umgebung manipulieren oder berühren kann. Zum Beispiel kann man mit einem Controller einen virtuellen Pinsel halten und damit malen oder mit einem anderen Controller eine virtuelle Kamera bedienen und Fotos machen.

Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Gesten, die von Kameras oder Sensoren erkannt werden. Diese Gesten können als Befehle oder Signale dienen, um mit der Umgebung zu kommunizieren oder sie zu steuern. Zum Beispiel kann man mit einer Handbewegung eine Tür öffnen oder schließen oder mit einem Kopfnicken eine Auswahl bestätigen oder ablehnen.

Eine dritte Möglichkeit ist die Verwendung von Sprache, die von Mikrofonen oder Lautsprechern aufgenommen oder wiedergegeben wird. Diese Sprache kann als Dialog oder Kommentar fungieren, um mit der Umgebung zu sprechen oder sie zu beschreiben. Zum Beispiel kann man mit einer Stimme einen Charakter ansprechen oder eine Frage stellen oder mit einer anderen Stimme eine Erklärung oder eine Anweisung erhalten.

Diese Möglichkeiten sind nicht die einzigen, wie man in einem VR-Film mit seiner Umwelt in Kontakt treten kann. Es gibt noch viele andere, wie zum Beispiel die Verwendung von Berührung, Geruch oder Geschmack, die aber noch nicht so weit entwickelt sind wie die oben genannten. Die Wahl der geeigneten Möglichkeit hängt von dem Ziel und dem Inhalt des VR-Films ab, sowie von den technischen Möglichkeiten und den persönlichen Vorlieben des Nutzers. In jedem Fall bietet VR eine einzigartige Erfahrung, die es erlaubt, in eine andere Welt einzutauchen und diese auf neue Weise zu erkunden.

VR-Erzähltechniken: Wie man immersive Geschichten schafft

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Beitragsautor R23

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