Zurzeit entwerfen wir hier im Blog eine virtuelle Influencerin. Sie erhält ein realitätsnahes Aussehen. Hierfür verwenden wir die neue Technik der Metaverse-Porträts.
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Sie können uns mit der Erstellung von individuellen Skulpturen beauftragen. Wir zeigen Ihnen in unserem Blog, wie wir arbeiten. Schauen Sie uns in die Karten.
Im letzten Teil der Artikelserie haben wir gezeigt, wie wir mit einer Interpretation der Loomies Methode die Grundform des Kopfes in unserer digitalen Bildhauerei moduliert haben.
Haben Sie schon einmal versucht, eine Referenzsammlung von Bildern mit einer Bildbearbeitungssoftware wie Photoshop zu erstellen? Glauben Sie uns: Es gibt einen besseren Weg.
PureRef ist unsere bevorzugte Bildreferenz-App für Blender sowie für so ziemlich jedes andere kreative Projekt. Grafikdesign, Fotoshootings und jedes andere kreative Unterfangen, für das wir Bildreferenzen bequeme verwalten möchten.
PureRef ist unsere bevorzugte Art zu blenden.
Wenn Sie schon immer von einem interaktiven, vollständig konfigurierbaren Pinterest-Board geträumt haben, das Sie überallhin mitnehmen können, dann ist PureRef die Referenzbild-Software für Sie. Es ist im Grunde ein riesiges Fenster ohne Bedienelemente – Sie fügen einfach Ihre Bilder ein und passen die Größe des Fensters nach Ihren Wünschen an.
Bei der digitalen Bildhauerei legen wir das Tool auf den anderen Monitor und haben so fast immer unsere Bildbasis im Blick.
Bezugsmöglichkeit PureRef
Realistische Porträts mit Blender Teil 20
Ich belege zurzeit Onlinekurse, in dem die Dozenten die Erstellung von realistischen Porträts mit Blender erklären. Der eine Dozent zeichnet die Hilfsleinen auf das 3D-Modell. Der andere Dozent fügt sehr kleine Augen ein. Nein, das 3D-Modell ist keine Basis für weitere Arbeiten. Ich beginne mit der Grundform von vorne.
Man zeiht und zupft eine digitale Masse in eine Form. Im letzten Teil der Artikelserie hatte ich diese Arbeitsweise noch für nicht machbar für mich erklärt.
Diese Unschärfe wegen Rastern belastet. Ich bin nur am Korrigieren und bin in dieser Phase extrem unzufrieden. Mir gefällt ein Schädelknochen leider nicht sonderlich gut. Aber für das zukünftige Endergebnis ist dies sehr wichtig.
Ich verliere mich in dieser Phase in den Details. Aber aus dieser oben gezeigten Grundform des Kopfes kann ich meiner Meinung nach besser eine virtuelle Influencerin modellieren als aus der ersten Grundform vom letzten Beitrag.
Es macht einfach unheimlich viel Spaß, unterschiedliche Arbeitsweisen in kurzer Zeit kennenzulernen und daraus dann seinen eigenen Workflow zu finden und zu optimieren. Die beste Idee in den letzten Wochen war der Kauf vom Wacom Pro Pen 3D.
Wacom Pro Pen 3D
- Über drei frei programmierbare Stifttasten kann man Objekte rotieren, verschieben, zoomen, modellieren, gestalten oder kreative Tools in 2D- und 3D-Anwendungen ändern
- Mehr Präzision: 8.192 Drucksensitivitätsstufen, außergewöhnliche Neigungserkennung und verzögerungsfreies Tracking.
- Kompatibilität: Kompatibel mit allen Windows- oder Mac-Anwendungen, aber vermutlich nicht mit allen Wacom Produkten
Meine Konfiguration verrate ich Ihnen hier.
Der Wacom Pro Pen 3D nutzt die neueste Wacom Stifttechnologie mit der vierfachen Sensitivität des Wacom Pro Pen und ermöglicht damit eine unglaublich sensitive, präzise und natürliche Stiftführung, die ideal geeignet ist für Ihre 3D-Projekte.
Mit dem Wacom Pro Pen 3D können Sie Objekte verschieben, zoomen und rotieren und so alle möglichen Dimensionen und Winkel erreichen. Es ist eine Kreativität in einer neuen Dimension.
Ich habe nur wenige Stunden Einarbeitung benötigt. Für Blender habe ich mir auf ein Schreibmaschinenblatt die Grundbefehle aufgeschrieben und habe den Zettel, der wirklich gelitten hat, noch immer auf dem Schreibtisch liegen. Die Zeit der Einarbeitung hat sich meiner Meinung nach gelohnt.
Büste südkoreanischer alter Herr
3D-Modell in Blender gerendert.
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