Lerntagebuch Tag 10

2. November 2023 Ralf Dreiundzwanzig Skulpturen Schlagwörter: Lerntagebuch 0 Kommentare

Im letzten Lerntagebuch Eintrag hatte ich den Kurs abgebrochen und mir eine Vorlage gekauft. Heute berichte ich über meine Erfahrungen. Vom Zeichnen kennen wir die Loomis-Methode.

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Was ist die Loomis-Methode?

Die Loomis-Methode ist eine Zeichentechnik, die Raster verwendet, um den menschlichen Kopf aus verschiedenen Blickwinkeln genau darzustellen. Diese Technik wurde von dem amerikanischen Illustrator Andrew Loomis entwickelt. Bei der Loomis-Methode verwendet der Künstler ein geometrisches Gitter, um die Proportionen des Gesichts aus jedem Winkel genau darzustellen. Dann platziert der Künstler die Gesichtszüge innerhalb des Rasters, um ein realistisches Porträt zu erstellen. Die Methode vermittelt einen starken Sinn für Genauigkeit, während die Reilly-Methode die Kreativität bei der Formgestaltung fördert. Letztlich können beide Methoden zusammen verwendet werden, um realistische Porträtzeichnungen zu erstellen. Die Loomis-Methode ist ein guter Einstieg für Anfänger, denen das Zeichnen von Köpfen etwas zu kompliziert ist. Sie bietet eine solide Grundlage für die Erstellung von eindrucksvollen Porträts.

Wie funktioniert die Reilly-Methode ?

Die Reilly-Methode ist eine Zeichentechnik, die sich auf die Abstraktion des menschlichen Kopfes konzentriert und sich auf die Form und die Rhythmen des Kopfes konzentriert[5]. Im Gegensatz zur Loomis-Methode, die sich auf die Verwendung von Rastern konzentriert, um die Proportionen des Gesichts genau darzustellen, beginnt die Reilly-Methode mit der Konstruktion von Linien und Formen, die die Proportionen des Kopfes darstellen[5]. Hier sind die Schritte, um die Reilly-Methode anzuwenden:

Beginnen Sie mit der Konstruktion von Linien und Formen, die die Proportionen des Kopfes darstellen.
Fügen Sie dann die Details des Gesichts hinzu, indem Sie die Formen und Linien als Leitfaden verwenden.
Fügen Sie Licht und Schatten hinzu, um die Highlights, Mitteltöne und Schattentöne des Gesichts zu etablieren.

Es gibt viele Ressourcen online, die die Reilly-Methode erklären und demonstrieren, einschließlich YouTube-Videos und Anleitungen auf Websites wie Fine Art Tutorials. Einige Künstler empfehlen auch das Buch "How to Draw Portraits in Charcoal" von Nathan Fowkes als eine hervorragende Ressource für die Anwendung der Reilly-Methode. Einige Künstler verwenden auch eine Kombination aus der Loomis-Methode und der Reilly-Methode, um realistische Porträtzeichnungen zu erstellen.

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Wenn ich einen Kopf modellieren möchte, welche Methode verwende ich?

Wenn Sie einen Kopf modellieren möchten, ist die Loomis-Methode möglicherweise die beste Wahl. Diese Methode verwendet ein geometrisches Gitter, um die Proportionen des Gesichts aus jedem Winkel genau darzustellen, und platziert dann die Gesichtszüge innerhalb des Rasters, um ein realistisches Porträt zu erstellen. Die Loomis-Methode vermittelt einen starken Sinn für Genauigkeit, während die Reilly-Methode die Kreativität bei der Formgestaltung fördert. Letztlich können beide Methoden zusammen verwendet werden, um realistische Porträtzeichnungen zu erstellen. Wenn Sie jedoch Ton verwenden möchten, um einen Kopf zu modellieren, kann das Buch "Kopf und Gesicht: Modellieren mit Ton" von Berit Hildre und Ansgar Tolksdorf eine hervorragende Ressource sein.

Rhythmen des Kopfes

Um mehr über die "Rhythmen des Kopfes" zu lernen, ist es wichtig zu verstehen, dass dieser Begriff in der Kunstwelt verwendet wird, um die Formen und Linien des Kopfes zu beschreiben, die sich wiederholen und ein Muster bilden.

Die Methode “Rhythmen des Kopfes” ist eine Zeichentechnik, die von dem amerikanischen Künstler Frank Reilly (1906-1967) entwickelt wurde. Sie basiert auf der Verwendung von gekrümmten Linien, die den Fluss und die Bewegung der Formen des Kopfes zeigen. Die Rhythmen des Kopfes helfen dem Künstler, die Struktur und die Proportionen des Kopfes zu verstehen und zu vereinfachen. Sie können auch dazu dienen, den Charakter und die Emotionen des Porträtierten auszudrücken. Die Methode “Rhythmen des Kopfes” kann sowohl für das Zeichnen als auch für das Bildhauen verwendet werden.

Um die Methode “Rhythmen des Kopfes” anzuwenden, muss man zunächst den Kopf in eine einfache Form wie einen Ei oder einen Quader zerlegen. Dann muss man die wichtigsten Punkte des Kopfes markieren, wie zum Beispiel die Stirnmitte, die Augenbrauen, die Nasenspitze, die Mundwinkel und das Kinn. Dann muss man diese Punkte mit gekrümmten Linien verbinden, die den Rhythmus und die Richtung der Formen folgen. Diese Linien können je nach Blickwinkel und Ausdruck variieren. Schließlich muss man die Details wie die Augen, die Nase, den Mund und die Ohren hinzufügen, indem man sie an den Rhythmen ausrichtet.

Die Methode “Rhythmen des Kopfes” ist eine sehr nützliche Technik, um den menschlichen Kopf zu zeichnen oder zu modellieren. Sie erlaubt es dem Künstler, einen realistischen und lebendigen Kopf zu schaffen, ohne sich in komplizierten Details zu verlieren.

Rückblick Tag 9

Ich habe am Tag 9 die Übung an diesem Punkt abgebrochen.

und mir ein 3D Modell von einem männlichen Kopf gekauft

Und dann versuch mein 3D-Modell wenigstens etwas zu retten

Porträtbildhauerei Tag 10

Der heutige Tag war geprägt von der Rettung der Übung

Langsam kam ich zu dem gewünschten Ergebnis. Nur die Ohren und die Lippen...

Heutiges Ergebnis:

Ich habe diese Übung ja wiederholt, da meine erste Ausgabe die Gesichtszüge einer Frau hatte.

Fazit

Die Wiederholung der Übung war kein wirklicher Fehler, aber ich hätte mir die Vorlage früher kaufen sollen. In der nächsten Übungsaufgabe erstelle ich aus dem heutigen Ergebnis ein markantes männliches Gesicht.

Insgesamt ist es wichtig, Geduld und Übung zu haben, um die Rhythmen des Kopfes zu verstehen und anzuwenden. Mit der Zeit können Sie diese Technik beherrschen und sie verwenden, um realistische Porträts zu erstellen.

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