Bereits sechs Tage beschäftige ich mit einem Kurs, der mir realistische Porträts mit Blender zeigen und beibringen soll.
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An dieser Stelle wechseln wir endlich in den Sculpting Monitor. Das Grid-Raster im obigen Bild stört doch gewaltig.

In der Regel räume ich mein Bildschirm für Sculting auf. In meinem Blender Tutorial erkläre ich mein Sculpting Monitor, den ich bevorzugt verwenden.
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Auf die Informationen auf der rechten Monitorseite kann man in der Regel auch verzichten. Man steuert alles mit dem Stift auf dem Grafiktablett und klickt in der Regel nichts mehr an.

Das Bild von dem Werkzeug hilft mir zurzeit bei der Vorstellung, was ich da gerade in der Hand habe. Der Dozent schaltet zwischen den Werkzeugen mit Tastenkombinationen. Ich tippe das Werkzeug mit dem Stift an und bin dadurch vermutlich erheblich langsamer.
Ich habe neben mir auf dem Schreibtisch verschiedene Blätter mit den Kurzbefehlen liegen. Ohne Spickzettel geht es zurzeit leider noch nicht.
Der Wacom Pro Pen 3D, den ich mir vor ein paar Tagen kaufte, hat eine kleine Taste, mit der man das 3D-Modell drehen kann.

Die Navigation in der 3D Szene funktioniert schon etwas besser.
Größe vom 3-D Modell ändern, verschieben und drehen fällt mir noch etwas schwer.
Der Dozent arbeitet gerne mit Masken. Der maskierte Bereich wird schwarz gekennzeichnet und fällt auf einer roten Tonoberfläche kaum auf. Also erneut das Material geändert.




Fazit
Der Dozent erstellt an seinem 3D-Modell irgendwelche Details und möchte nun organischer werden. Kann er gerne für sich machen. Sein evtl. Wissen bekommt er zumindest nicht vermittelt.
Ich beginne morgen einen neuen Kurs und lege dieses 3D-Modell zu den Akten.
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