Die Welt wird immer dreidimensionaler. Ob in der Schule, im Kino, im Krankenhaus oder im Museum – 3D-Erlebnisse sind auf dem Vormarsch und bieten neue Möglichkeiten der Wissensvermittlung, Unterhaltung, Heilung und Kreativität. Doch wie können digitale Designer:innen diese Möglichkeiten nutzen und gestalten? Welche Skills sind gefragt, um in der Post-Screen-Ära erfolgreich zu sein?
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Der Inhalt dieses Blogartikels:
3D-Erlebnisse sind nicht nur visuell, sondern auch haptisch, akustisch und emotional. Sie erfordern ein anderes Designverständnis als die traditionellen zweidimensionalen Medien wie Webseiten, Apps oder Videos. Digitale Designer:innen müssen sich daher anpassen und weiterentwickeln, um die Nutzer:innen in virtuelle Welten einzuladen und zu begeistern. Dabei sind folgende Skills besonders wichtig:
- Räumliches Denken und Gestalten: Digitale Designer:innen müssen in der Lage sein, dreidimensionale Objekte und Umgebungen zu konzipieren, zu modellieren und zu animieren, die realistisch, interaktiv und immersiv sind. Dabei müssen sie sowohl ästhetische als auch funktionale Aspekte berücksichtigen und die Perspektive der Nutzer:innen einnehmen.
- User Experience Design: Digitale Designer:innen müssen die Bedürfnisse, Erwartungen und Emotionen der Nutzer:innen verstehen und erfüllen, die sich in virtuellen Welten bewegen und mit ihnen interagieren. Dabei müssen sie sowohl die Usability als auch die User Journey optimieren und für eine positive und angenehme User Experience sorgen.
- Kollaboration und Kommunikation: Digitale Designer:innen müssen effektiv und kreativ mit anderen Designer:innen, Entwickler:innen, Künstler:innen und Stakeholdern zusammenarbeiten und kommunizieren, die an 3D-Projekten beteiligt sind. Dabei müssen sie sowohl Feedback geben als auch erhalten können und gemeinsam Lösungen finden.
- Technisches Know-how und Lernbereitschaft: Digitale Designer:innen müssen sich mit den neuesten Technologien, Werkzeugen und Plattformen vertraut machen, die für die Erstellung von 3D-Erlebnissen verwendet werden, wie zum Beispiel VR-Brillen, 3D-Scanner, Game Engines oder 3D-Drucker. Dabei müssen sie sich ständig weiterbilden und anpassen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Die Post-Screen-Ära bietet digitale Designer:innen spannende Herausforderungen und Chancen. Um diese zu meistern, müssen sie sich nicht nur technisch, sondern auch konzeptionell und kreativ weiterentwickeln. Dabei können sie von den Erfahrungen anderer Branchen lernen, die schon länger mit 3D-Erlebnissen arbeiten, wie zum Beispiel der Architektur, dem Film oder dem Theater. So können sie ihre eigenen Visionen verwirklichen und die Zukunft des Designs mitgestalten.
Was wir tun
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Was sind die Vorteile von 3D-Erlebnissen?
3D-Erlebnisse sind eine innovative und immersive Art, virtuelle Welten zu erkunden. Sie bieten viele Vorteile für verschiedene Anwendungsbereiche, wie Bildung, Unterhaltung, Gesundheit und Industrie. In diesem Blogbeitrag werden wir einige dieser Vorteile näher beleuchten und zeigen, wie 3D-Erlebnisse die Zukunft gestalten können.
Einer der wichtigsten Vorteile von 3D-Erlebnissen ist die Steigerung der Lernmotivation und des Lernerfolgs. Durch die Interaktion mit einer dreidimensionalen Umgebung können Lernende sich besser konzentrieren, mehr Spaß haben und das Gelernte besser behalten. 3D-Erlebnisse können auch komplexe Sachverhalte veranschaulichen, die sonst schwer zu verstehen sind. Zum Beispiel können Schülerinnen und Schüler die Anatomie eines menschlichen Körpers oder die Funktionsweise eines Motors in 3D erforschen, statt nur Texte oder Bilder zu lesen.
Ein weiterer Vorteil von 3D-Erlebnissen ist die Erweiterung der Unterhaltungsmöglichkeiten. Mit 3D-Brillen, Controllern oder anderen Geräten können Nutzerinnen und Nutzer in spannende Geschichten eintauchen, die sie selbst beeinflussen können. Sie können auch mit anderen Menschen aus aller Welt interagieren, gemeinsam Spiele spielen oder kreative Projekte gestalten. 3D-Erlebnisse bieten somit eine neue Dimension der Unterhaltung, die mehr Emotionen, Kreativität und soziale Interaktion fördert.
Ein dritter Vorteil von 3D-Erlebnissen ist die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens. 3D-Erlebnisse können zum Beispiel zur Therapie von Angststörungen, Phobien oder Depressionen eingesetzt werden. Durch die Simulation von realistischen Situationen können Patientinnen und Patienten ihre Ängste überwinden, ihre Selbstwirksamkeit stärken und positive Emotionen erleben. 3D-Erlebnisse können auch zur Prävention von Krankheiten beitragen, indem sie gesunde Verhaltensweisen fördern, wie Sport treiben, meditieren oder entspannen.
Ein vierter Vorteil von 3D-Erlebnissen ist die Optimierung der industriellen Prozesse und Produkte. 3D-Erlebnisse können zum Beispiel zur Planung, Konstruktion und Präsentation von Gebäuden, Maschinen oder Fahrzeugen verwendet werden. Durch die Visualisierung von Daten und Modellen in 3D können Ingenieurinnen und Ingenieure schneller und effizienter arbeiten, Fehler vermeiden und bessere Lösungen finden. 3D-Erlebnisse können auch zur Schulung, Kommunikation und Zusammenarbeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dienen, indem sie virtuelle Arbeitsumgebungen schaffen, die räumliche und zeitliche Grenzen überwinden.
Wie man sieht, bieten 3D-Erlebnisse zahlreiche Vorteile für verschiedene Bereiche des Lebens. Sie ermöglichen es uns, virtuelle Welten zu erschaffen und zu erleben, die unsere Realität bereichern, erweitern und verbessern. 3D-Erlebnisse sind daher nicht nur eine technologische Innovation, sondern auch eine kulturelle Revolution, die das Potenzial hat, unsere Gesellschaft zu verändern.
Wie kann ich 3D-Erlebnissen erstellen?
3D-Erlebnisse sind eine spannende Möglichkeit, digitale Inhalte interaktiv und immersiv zu gestalten. Ob Sie eine virtuelle Tour durch ein Museum, eine Simulation eines Produkts oder ein Spiel für Ihre Kunden erstellen wollen, 3D-Erlebnisse bieten Ihnen viele kreative Möglichkeiten.
Aber wie kann man 3D-Erlebnisse erstellen? Welche Werkzeuge und Fähigkeiten braucht man dafür? In diesem Blogbeitrag werden wir Ihnen einige Tipps und Ressourcen geben, wie Sie mit der Erstellung von 3D-Erlebnissen beginnen können.
Schritt 1: Wählen Sie eine Plattform
Es gibt viele verschiedene Plattformen, die Ihnen ermöglichen, 3D-Erlebnisse zu erstellen. Einige davon sind:
- Unity: Eine der beliebtesten und leistungsfähigsten Plattformen für die Entwicklung von 3D-Spielen und Anwendungen. Unity bietet Ihnen eine umfangreiche Bibliothek von Assets, Skripten und Tools, um Ihre Vision zu verwirklichen. Sie können auch Unity mit anderen Diensten wie Microsoft Azure oder Google Cloud verbinden, um Ihre Erlebnisse in die Cloud zu bringen.
- Unreal Engine: Eine andere führende Plattform für die Entwicklung von 3D-Spielen und Anwendungen. Unreal Engine zeichnet sich durch seine hohe Grafikqualität, seine realistische Physik und seine benutzerfreundliche Oberfläche aus. Sie können auch Unreal Engine mit anderen Diensten wie Amazon Web Services oder Facebook integrieren, um Ihre Erlebnisse zu erweitern.
- Blender: Eine kostenlose und Open-Source-Software für die Erstellung von 3D-Modellen, Animationen und Effekten. Blender ist ideal für diejenigen, die ihre eigenen 3D-Objekte gestalten wollen, ohne auf vorgefertigte Assets angewiesen zu sein. Sie können auch Blender mit anderen Software wie Photoshop oder GIMP kombinieren, um Ihre Modelle zu bearbeiten.
- Sketchfab: Eine Online-Plattform für das Teilen und Anzeigen von 3D-Modellen. Sketchfab ist perfekt für diejenigen, die ihre 3D-Kreationen mit anderen teilen oder sich inspirieren lassen wollen. Sie können auch Sketchfab mit anderen Plattformen wie WordPress oder Shopify verbinden, um Ihre Erlebnisse in Ihre Website oder Ihren Online-Shop einzubetten.
Schritt 2: Lernen Sie die Grundlagen
Um 3D-Erlebnisse zu erstellen, müssen Sie einige Grundkenntnisse über die Konzepte und Techniken der 3D-Gestaltung haben. Dazu gehören:
- 3D-Modellierung: Der Prozess der Erstellung von 3D-Objekten aus geometrischen Formen wie Punkten, Linien und Flächen. Sie können 3D-Modelle entweder von Grund auf neu erstellen oder bestehende Modelle aus Bibliotheken oder dem Internet verwenden.
- Texturierung: Der Prozess der Hinzufügung von Farben, Mustern und Details zu den Oberflächen von 3D-Objekten. Sie können Texturen entweder selbst erstellen oder bestehende Texturen aus Bibliotheken oder dem Internet verwenden.
- Beleuchtung: Der Prozess der Einstellung von Lichtquellen und Schatten in einer 3D-Szene. Sie können Beleuchtung entweder manuell anpassen oder automatische Beleuchtungssysteme verwenden, die auf physikalischen Gesetzen basieren.
- Animation: Der Prozess der Erzeugung von Bewegung und Veränderung in einer 3D-Szene. Sie können Animationen entweder durch das Festlegen von Schlüsselbildern oder durch das Anwenden von physikalischen Kräften und Verhaltensregeln erzeugen.
Um diese Grundlagen zu lernen, können Sie verschiedene Online-Kurse, Bücher oder Tutorials nutzen, die Ihnen Schritt für Schritt erklären, wie Sie mit Ihrer gewählten Plattform arbeiten.
Schritt 3: Starten Sie Ihr Projekt
Nachdem Sie eine Plattform ausgewählt und die Grundlagen gelernt haben, können Sie mit Ihrem eigenen Projekt beginnen. Dabei sollten Sie folgende Schritte beachten:
- Planen Sie Ihr Projekt: Bevor Sie mit der Erstellung beginnen, sollten Sie sich überlegen, was für ein Erlebnis Sie erstellen wollen, für wen es bestimmt ist und wie es funktionieren soll. Sie sollten auch ein Budget, einen Zeitplan und ein Team festlegen, falls Sie eines haben.
- Entwerfen Sie Ihr Projekt: Nachdem Sie Ihr Projekt geplant haben, sollten Sie ein Konzept oder einen Entwurf erstellen, der die wichtigsten Elemente Ihres Erlebnisses zeigt. Sie können dazu Skizzen, Storyboards oder Prototypen verwenden, um Ihre Ideen zu visualisieren.
- Erstellen Sie Ihr Projekt: Nachdem Sie Ihr Projekt entworfen haben, sollten Sie es mit Ihrer Plattform umsetzen. Sie sollten dabei die 3D-Modelle, Texturen, Beleuchtung und Animationen erstellen oder importieren, die Sie für Ihr Erlebnis benötigen. Sie sollten auch die Logik, die Interaktion und die Benutzeroberfläche Ihres Erlebnisses programmieren oder konfigurieren.
- Testen Sie Ihr Projekt: Nachdem Sie Ihr Projekt erstellt haben, sollten Sie es testen, um sicherzustellen, dass es funktioniert, wie Sie es beabsichtigt haben. Sie sollten dabei auf mögliche Fehler, Bugs oder Verbesserungsmöglichkeiten achten. Sie sollten auch Feedback von anderen Personen einholen, die Ihr Erlebnis ausprobieren.
- Veröffentlichen Sie Ihr Projekt: Nachdem Sie Ihr Projekt getestet und verbessert haben, sollten Sie es veröffentlichen, damit andere es erleben können. Sie können dazu verschiedene Kanäle nutzen, wie z.B. Websites, soziale Medien oder Online-Marktplätze.
Zusammenfassung 3D-Erlebnissen erstellen:
3D-Erlebnisse sind eine faszinierende Form der digitalen Kreation, die Ihnen viele Möglichkeiten bietet, Ihre Inhalte zu präsentieren und Ihre Zielgruppe zu begeistern. Um 3D-Erlebnisse zu erstellen, müssen Sie eine Plattform wählen, die Grundlagen lernen und Ihr Projekt planen, entwerfen, erstellen, testen und veröffentlichen. Wir hoffen, dass dieser Blogbeitrag Ihnen einige nützliche Tipps und Ressourcen gegeben hat, wie Sie mit der Erstellung von 3D-Erlebnissen beginnen können. Viel Spaß und Erfolg bei Ihrem nächsten 3D-Projekt!
Spatial Design und User Experience
Spatial Design und User Experience sind zwei wichtige Aspekte, die man berücksichtigen muss, wenn man 3D-Erlebnisse gestalten will. Im Gegensatz zu traditionellen Screen-basierten Designs, die meist nur eine flache Perspektive bieten, erlauben 3D-Erlebnisse dem Nutzer, sich in einer virtuellen Umgebung zu bewegen, zu interagieren und zu erkunden. Das erfordert ein anderes Denken und eine andere Herangehensweise an das Design.
In diesem Blogpost möchte ich einige Grundlagen und Tipps zum Thema Spatial Design und User Experience für 3D-Erlebnisse vorstellen. Dabei werde ich folgende Fragen beantworten:
- Was ist Spatial Design und warum ist es wichtig für 3D-Erlebnisse?
- Wie kann man die User Experience für 3D-Erlebnisse optimieren?
- Welche Tools und Ressourcen gibt es, um 3D-Erlebnisse zu gestalten?
Was ist Spatial Design und warum ist es wichtig für 3D-Erlebnisse?
Spatial Design ist die Kunst und Wissenschaft, Räume zu gestalten, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind. Dabei geht es nicht nur um die physische Dimension, sondern auch um die emotionale, soziale und kulturelle Bedeutung eines Raumes. Spatial Design kann sowohl reale als auch virtuelle Räume umfassen, wie zum Beispiel Architektur, Landschaftsarchitektur, Innenarchitektur oder eben 3D-Erlebnisse.
Für 3D-Erlebnisse ist Spatial Design besonders wichtig, weil es einen großen Einfluss auf die User Experience hat. Die User Experience beschreibt, wie ein Nutzer ein Produkt oder eine Dienstleistung wahrnimmt, erlebt und bewertet. Eine gute User Experience ist nicht nur nützlich und benutzerfreundlich, sondern auch angenehm und motivierend. Für 3D-Erlebnisse bedeutet das, dass der Nutzer sich in der virtuellen Umgebung wohl fühlt, sich leicht orientieren kann, Spaß hat und seine Ziele erreichen kann.
Wie kann man die User Experience für 3D-Erlebnisse optimieren?
Um die User Experience für 3D-Erlebnisse zu optimieren, muss man einige Faktoren beachten, die das Spatial Design beeinflussen. Dazu gehören unter anderem:
- Die Skalierung: Die Skalierung bezieht sich auf die Größe und das Verhältnis der Objekte in der virtuellen Umgebung. Die Skalierung sollte realistisch sein oder zumindest konsistent mit dem Konzept des 3D-Erlebnisses. Eine falsche Skalierung kann zu Verwirrung oder Unbehagen führen.
- Die Perspektive: Die Perspektive bezieht sich auf den Blickwinkel und die Position des Nutzers in der virtuellen Umgebung. Die Perspektive sollte dem Nutzer eine gute Sicht auf die relevanten Objekte und Aktionen ermöglichen. Eine schlechte Perspektive kann zu Frustration oder Desorientierung führen.
- Die Navigation: Die Navigation bezieht sich auf die Möglichkeit des Nutzers, sich in der virtuellen Umgebung zu bewegen und zwischen verschiedenen Orten oder Szenen zu wechseln. Die Navigation sollte einfach und intuitiv sein oder zumindest gut erklärt werden. Eine komplizierte oder unklare Navigation kann zu Langeweile oder Abbruch führen.
- Die Interaktion: Die Interaktion bezieht sich auf die Möglichkeit des Nutzers, mit den Objekten oder anderen Nutzern in der virtuellen Umgebung zu kommunizieren oder zu kooperieren. Die Interaktion sollte sinnvoll und spannend sein oder zumindest Feedback geben. Eine unpassende oder langweilige Interaktion kann zu Gleichgültigkeit oder Enttäuschung führen.
Welche Tools und Ressourcen gibt es, um 3D-Erlebnisse zu gestalten?
Um 3D-Erlebnisse zu gestalten, gibt es verschiedene Tools und Ressourcen, die man nutzen kann. Dazu gehören unter anderem:
- Software: Es gibt verschiedene Softwareprogramme, mit denen man 3D-Modelle erstellen, animieren und rendern kann. Einige Beispiele sind Blender, Maya, Cinema 4D oder Unity.
- Hardware: Es gibt verschiedene Hardwaregeräte, mit denen man 3D-Erlebnisse erleben oder steuern kann. Einige Beispiele sind VR-Brillen, Controller, Sensoren oder Kameras.
- Plattformen: Es gibt verschiedene Plattformen, auf denen man 3D-Erlebnisse teilen oder entdecken kann. Einige Beispiele sind Sketchfab, Mozilla Hubs, Facebook Horizon oder Roblox.
- Inspiration: Es gibt verschiedene Quellen, aus denen man Inspiration für 3D-Erlebnisse schöpfen kann. Einige Beispiele sind Kunst, Natur, Geschichte oder Science-Fiction.
Zusammenfassung Spatial Design und User Experience
Spatial Design und User Experience sind zwei wichtige Aspekte, die man berücksichtigen muss, wenn man 3D-Erlebnisse gestalten will. Sie beeinflussen, wie der Nutzer sich in der virtuellen Umgebung fühlt und verhält. Um die User Experience für 3D-Erlebnisse zu optimieren, muss man einige Faktoren beachten, wie zum Beispiel die Skalierung, die Perspektive, die Navigation und die Interaktion. Um 3D-Erlebnisse zu gestalten, gibt es verschiedene Tools und Ressourcen, die man nutzen kann, wie zum Beispiel Software, Hardware, Plattformen und Inspiration. Ich hoffe, dieser Blogpost hat euch einen Überblick über das Thema Spatial Design und User Experience für 3D-Erlebnisse gegeben und euch neugierig gemacht, mehr darüber zu lernen und auszuprobieren.
Wie kann ich meine Fähigkeiten im Spatial Design verbessern?
Spatial Design ist eine spannende und herausfordernde Disziplin, die viele Fähigkeiten erfordert. Um Ihre Fähigkeiten im Spatial Design zu verbessern, können Sie folgende Schritte unternehmen:
- Lernen Sie die Theorie und Praxis des Spatial Designs. Es gibt viele Bücher, Artikel, Kurse und Webinare, die Ihnen die Grundlagen und fortgeschrittenen Konzepte des Spatial Designs vermitteln können. Zum Beispiel können Sie das Lexikon der Psychologie lesen, um mehr über die Raumvorstellungsfähigkeit zu erfahren, oder den Blogbeitrag von Justin Schmitz, um sich über die neuesten Trends im Spatial Design zu informieren.
- Üben Sie Ihre räumliche Wahrnehmung, Veranschaulichung und Rotation. Diese sind wichtige kognitive Fähigkeiten, die Ihnen helfen, räumlich zu sehen und zu denken. Sie können verschiedene Übungen und Spiele machen, die Ihre räumliche Intelligenz herausfordern und trainieren. Zum Beispiel können Sie mit 3D-Puzzles, Lego, Origami oder Tangram spielen, oder Sie können Apps wie Lumosity verwenden, um Ihr räumliches Gedächtnis und Ihre mentale Flexibilität zu verbessern.
- Nutzen Sie die Tools, die Ihnen zur Verfügung stehen. Wie ich Ihnen schon gesagt habe, gibt es viele Tools, die Ihnen helfen können, Ihre Spatial Design-Projekte zu verwirklichen. Sie können verschiedene Tools ausprobieren und sehen, welche am besten zu Ihren Bedürfnissen und Vorlieben passen. Sie können auch von anderen Spatial Designern lernen, indem Sie ihre Arbeiten anschauen und Feedback einholen. Zum Beispiel können Sie sich die Portfolio-Seite von Behance ansehen, um sich von verschiedenen Spatial Design-Projekten inspirieren zu lassen, oder Sie können sich einer Online-Community anschließen, um sich mit anderen Spatial Designern auszutauschen.
- Entwicklen Sie Ihre mentale Stärke. Spatial Design kann manchmal frustrierend und anstrengend sein, vor allem wenn Sie mit komplexen oder ungewohnten Problemen konfrontiert sind. Um Ihre Fähigkeiten im Spatial Design zu verbessern, müssen Sie auch Ihre mentale Stärke trainieren, d.h. Ihre Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen, motiviert zu bleiben und positiv zu denken. Sie können Ihre mentale Stärke trainieren, indem Sie sich realistische Ziele setzen, Sie sich auf Ihre Stärken fokussieren, aus Ihren Fehlern lernen und Sie sich selbst loben. Sie können auch Techniken wie Meditation, Atemübungen oder positive Affirmationen anwenden, um Ihren Stress zu reduzieren und Ihre Konzentration zu erhöhen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchtest, wie Sie Ihre mentale Stärke trainieren können, können Sie diesen Artikel von der AOK lesen.
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