Mozilla plant für Firefox 54 die Unterstützung von WebVR für Virtuelle Realität (VR) im Web.
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Nightly-Versionen von Firefox unterstützen VR im Web bereits seit mehr als zwei Jahren, seit August 2016 wird die finale Version 1.0 der WebVR-Spezifikation unterstützt. Wir berichteten darüber in blog.r23.de hier
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Nun soll WebVR, genauer Version 1.1 der WebVR-Spezifikation, erstmals eine finale Version von Firefox erreichen. Die API ist stabil und wurde von anderen Browser-Anbietern wie Google, Microsoft, Samsung und Oculus übernommen.
Google Chrome hat WebVR für Daydream-Geräte ausgeliefert, Samsung hat WebVR im Gear VR Internet-Browser ausgeliefert und Oculus hat den Oculus Carmel WebVR Browser gestartet. Microsoft startet Unterstützung in ihrem Edge-Browser später in diesem Jahr in einem Update auf Windows 10.
Diese ersten Browser-Iterationen werden mit WebVR 1.1 versendet:
https://w3c.github.io/webvr/archive/prerelease/1.1/
WebVR 1.1 wurde eingefroren, während sein Nachfolger, WebVR 2.0, definiert wird.
Firefox unterstützt sowohl die Oculus Rift- als auch die OpenVR-Geräte (zB HTC Vive). Diese Geräte werden derzeit nur unter Windows unterstützt. Beta-Unterstützung für das HTC Vive wurde vor kurzem für Linux veröffentlicht.
Web VR Inhalte
Wir verwenden für die Erstellung von Web VR Inhalten in unserem Büro für Gestaltung das A-Frame Framework. Mit A-Frame hat Mozilla ein Open-Source Framework entworfen, dass die Entwicklung von geräteübergreifenden VR Erlebnissen einfach macht. Der Einsteig in das Framework ist dabei schon mit simplen HTML Kenntnissen möglich.
Wir erstellen in unserem Fotostudio von Produkten 3D-Scans für das Internet. Aktuelle Browser sind mithilfe von WebGL in der Lage Echtzeit-3D-Modelle ohne die Verwendung eines zusätzlichen Plugins auf einer beliebigen Website darzustellen.
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Foto: Nejron Photo / Modelfreigabe bei Shutterstock, Inc
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