Unity's XR Interaction Toolkit

Lerntagebuch Eintrag: LOOMIS vs REILLY vs ASARO

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

in diesem Eintrag möchte ich Ihnen meine Erfahrungen mit drei verschiedenen Methoden zum Zeichnen von Köpfen vorstellen: LOOMIS, REILLY und ASARO. Diese Methoden basieren auf der Analyse der Kopfform, der Proportionen und der Schattierung, um realistische und ausdrucksstarke Portraits zu erstellen.

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Ich habe mich für diese Methoden entschieden, weil ich meine Fähigkeiten im Bereich der Portraitzeichnung verbessern möchte. Ich zeichne zwar zurzeit täglich wenige Minuten, aber meine Beschäftigung mit Portraits hat in den letzten Monaten etwas gelitten. Somit wurde es Zeit, dass ich eine Skizze auf Basis von LOOMIS vs REILLY vs ASARO erstelle, um einmal festzuhalten, wo ich stehe.

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Die Technik, die ich angewendet habe, nannte der Dozent Female Figure Portrait Block-in. Dabei geht es darum, den Kopf in einfache geometrische Formen zu zerlegen und dann die Details hinzuzufügen. Ich habe mich für eine weibliche Figur entschieden, weil ich diese als etwas schwieriger empfinde als männliche.

Ich habe zunächst die LOOMIS-Methode ausprobiert, die auf dem Buch Drawing the Head and Hands von Andrew Loomis basiert. Diese Methode verwendet einen Kreis als Grundform für den Kopf und teilt diesen in horizontale und vertikale Linien ein, um die Position der Augen, Nase, Mund und Ohren zu bestimmen. Dann wird der Kreis an den Seiten abgeflacht, um die Schläfen zu formen. Anschließend wird der Unterkiefer hinzugefügt, indem man eine Linie vom Schläfenpunkt nach unten zieht und dann eine Kurve zum Kinn bildet. Die Haarlinie wird ebenfalls eingezeichnet, indem man einen weiteren Kreis um den Kopf legt.

Die LOOMIS-Methode hat mir geholfen, die grundlegende Struktur des Kopfes zu verstehen und die Proportionen richtig einzuschätzen. Allerdings fand ich die Methode etwas zu schematisch und nicht sehr flexibel für verschiedene Gesichtsformen. Außerdem war die Schattierung etwas schwierig, da die Methode keine klaren Anweisungen dafür gibt.

Als nächstes habe ich die REILLY-Methode ausprobiert, die auf dem Buch The Reilly Method for Drawing the Head von Frank Reilly basiert. Diese Methode verwendet ebenfalls einen Kreis als Grundform für den Kopf, aber teilt diesen in mehrere Abschnitte ein, um die verschiedenen Ebenen des Gesichts zu zeigen. Die Abschnitte werden durch geschwungene Linien getrennt, die den Rhythmus und die Bewegung des Gesichts betonen. Die Augen, Nase, Mund und Ohren werden dann innerhalb dieser Abschnitte platziert. Die Haarlinie wird auch eingezeichnet, aber nicht als Kreis, sondern als eine organische Form, die dem Haarvolumen entspricht.

Die REILLY-Methode hat mir gefallen, weil sie mehr Dynamik und Charakter in das Portrait bringt. Die Methode ist auch flexibler für verschiedene Gesichtsformen und -ausdrücke. Die Schattierung war auch einfacher, da die Methode klare Richtlinien dafür gibt, wie man das Licht und den Schatten auf den verschiedenen Ebenen des Gesichts verteilt.

Zuletzt habe ich die ASARO-Methode ausprobiert, die auf dem Buch The Asaro Head von John Asaro basiert. Diese Methode verwendet eine abstrakte Form als Grundlage für den Kopf, die aus mehreren Facetten besteht. Die Form ähnelt einem Diamanten oder einem Kristall und soll die dreidimensionale Natur des Kopfes veranschaulichen. Die Augen, Nase, Mund und Ohren werden dann auf dieser Form platziert. Die Haarlinie wird nicht eingezeichnet, sondern nur angedeutet.

Die ASARO-Methode hat mich beeindruckt, weil sie eine sehr originelle und kreative Art ist, den Kopf zu zeichnen. Die Methode ist auch sehr anspruchsvoll und erfordert ein gutes Verständnis von Perspektive und Lichtreflexion. Die Schattierung war sehr interessant, da die Methode zeigt, wie man die verschiedenen Facetten des Kopfes in verschiedenen Farbtönen darstellt.

Nachdem ich die drei Methoden ausprobiert habe, kann ich sagen, dass jede ihre Vor- und Nachteile hat. Ich denke, dass es keine beste Methode gibt, sondern dass es davon abhängt, was man erreichen möchte und welchen Stil man bevorzugt. Ich werde in den nächsten Tagen Head Quicksketch Warm Ups täglich erstellen, um die drei Methoden weiter zu üben und zu vergleichen. Es macht einfach unheimlich viel Spaß, Portraits zu zeichnen und zu sehen, wie sie zum Leben erwachen.

Ich hoffe, dass Ihnen dieser Eintrag gefallen hat und dass Sie etwas Neues gelernt haben. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie mir gerne einen Kommentar. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen.

Head Quicksketch Warm Ups

Ich möchte von einer Zeichentechnik berichten, die ich in einem internationalen Online-Kurs gelernt habe: Head Quicksketch. Dabei geht es darum, in kurzer Zeit möglichst viele Köpfe zu skizzieren, um ein Gefühl für die Proportionen, die Anatomie und die Ausdrucksweise des Gesichts zu bekommen. Die Köpfe können realistisch oder stilisiert sein, je nachdem, was man üben möchte. Ich finde diese Übung sehr hilfreich, um meine Fähigkeiten im Porträtzeichnen zu verbessern und meine anzuregen.

Ich mache diese Warm Ups jeden Tag vor dem eigentlichen Zeichnen, um mich aufzuwärmen und in den Flow zu kommen. Ich benutze dafür meistens einen Kohlestift auf Papier, aber man kann auch andere Materialien verwenden. Ich schaue mir oft Referenzfotos von Menschen an, die ich im Internet finde oder die ich selbst fotografiert habe, und versuche, sie so schnell wie möglich nachzuzeichnen. Dabei achte ich nicht so sehr auf Details, sondern eher auf die Grundformen und die Schattierung. Manchmal zeichne ich auch aus dem Gedächtnis oder der Fantasie, um verschiedene Gesichtstypen und Emotionen auszuprobieren.

Ich habe festgestellt, dass diese Technik mir viele Vorteile bringt: Ich werde schneller und sicherer im Zeichnen von Köpfen, ich lerne, wie man verschiedene Gesichtsmerkmale variiert und kombiniert, ich entwickle meinen eigenen Stil und meine eigene Handschrift, und ich habe viel Spaß dabei. Ich kann euch diese Übung nur empfehlen, wenn ihr euer Zeichnen auf das nächste Level bringen wollt. Hier mein Head Quicksketch Warm Ups von heute.

Head Quicksketch Warm Ups

Ich benutze für die Zeichnung ein falsch gekauftes Produkt: Lichtgraues: AMI KKB Skizzenblock

Meine Kohle Zeichnungen finden Sie hier https://blog.r23.de/auf-kohle-geboren/

Unity’s Interaction Toolkit

Ich möchte mich bei Ihnen für Ihr Interesse an meinem bedanken. In diesem Eintrag möchte ich Ihnen von meinen Erfahrungen mit dem VR-Kurs berichten, den ich anstelle der Kopfmodellierung gewählt habe. Ich hoffe, Sie finden es spannend und lehrreich.

Der VR-Kurs ist ein Online-Kurs, der von Unity angeboten wird. Er zeigt, wie man mit dem Interaction Toolkit und den Interaction & Locomotion Modules interaktive und immersive VR-Erlebnisse erstellen kann. Der Kurs besteht aus einem 12-stündigen Video, das die Einrichtung der Entwicklungsumgebung und die verschiedenen Aspekte der VR-Interaktion erklärt.

Ich muss zugeben, dass ich anfangs einige Schwierigkeiten hatte, die Entwicklungsumgebung zu konfigurieren. Ich brauchte mehrere Tage, um alle erforderlichen Komponenten zu installieren und zu testen. Das war frustrierend und zeitaufwändig. Ich habe mich gefragt, ob es das wert ist.

Aber als ich endlich alles zum Laufen gebracht habe, war ich begeistert von den Möglichkeiten, die sich mir boten. Ich konnte in den Play-Modus auf meinem PC wechseln und ohne VR-Headset VR-Spiele erstellen! Das war sehr praktisch und sparte mir viel Geld.

Ich habe gelernt, wie man benutzerfreundliche UI-Elemente gestaltet und implementiert, wie man interaktive Spielobjekte und Scharniere erstellt und wie man den Nutzern intuitive und ansprechende VR-Interaktionen bietet. Ich habe auch viel über die Physik und die Animationen in VR gelernt. Der Kurs war sehr gut strukturiert und verständlich.

Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich in dem Kurs gelernt habe. Ich glaube, dass es mir helfen wird, meine Fähigkeiten bei der Kopfmodellierung zu verbessern, wenn ich mich wieder darauf konzentriere. Ich habe eine neue Perspektive auf die des digitalen Bildhauens gewonnen.

Ich hoffe, Sie haben einen Einblick in meinen Lernprozess bekommen. Ich freue mich auf Ihre Kommentare und Fragen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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Lerntagebuch Eintrag: Intro to on the Web: WebXR and

Ich habe vor kurzem einen spannenden Online-Kurs absolviert, der mir die Grundlagen der erweiterten Realität (Augmented Reality, AR) auf dem Web vermittelt hat. Der Kurs heißt Intro to on the Web: WebXR and und wurde von WebXR Academy auf Udemy angeboten. In diesem Blogpost möchte ich meine Lernerfahrungen und die wichtigsten Inhalte des Kurses teilen.

Der Kurs bestand aus 5 Abschnitte • 28 Lektionen, die jeweils ein Video, eine Präsentation und eine Übung enthielten. Die Videos waren sehr anschaulich und verständlich, die Präsentationen enthielten viele nützliche Informationen und Links, und die Übungen waren interaktiv und herausfordernd. Ich habe viel über die Konzepte und Technologien gelernt, die hinter AR auf dem Web stecken, wie zum Beispiel:

  • Was ist WebXR und wie funktioniert es?
  • Wie kann man mit 3D-Szenen erstellen und animieren?

Ich fand den Kurs sehr interessant und lehrreich, weil er mir nicht nur theoretisches Wissen vermittelt hat, sondern auch praktische Fähigkeiten. Ich konnte meine eigenen AR-Projekte erstellen und testen

Am Ende des Kurses habe ich eine Abschlussbescheinigung erhalten, die bestätigt, dass ich alle Lektionen abgeschlossen habe. Die Abschlussbescheinigung besagt auch, dass die Kursdauer der Gesamtdauer der Kursvideos entspricht, die zum Zeitpunkt des Abschlusses betrug.

 Intro to Augmented Reality on the Web: WebXR and Three.js

Ich bin sehr zufrieden mit dem Kurs und kann ihn jedem empfehlen, der sich für AR auf dem Web interessiert. Ich denke, dass AR eine spannende Zukunft hat und dass WebXR eine wichtige Rolle dabei spielen wird. Ich freue mich schon auf weitere Kurse von WebXR Academy und auf meine nächsten AR-Projekte.

Sprachen

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Fazit

Das war mein Wochenbericht vom 3. bis 9. Februar. Ich hoffe, dass Sie einen Einblick in meine Lernaktivitäten bekommen haben und dass Sie vielleicht auch etwas Neues gelernt haben. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie mir gerne einen Kommentar. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Link

Lerntagebuch: Restart und Neuanfang 2. Februar 2024

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Beitragsautor R23

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