Warm ups 14.02.2024

Lerntagebuch Eintrag: Warm ups

Wenn Sie gerne Portraits zeichnen, wissen Sie, wie wichtig es ist, sich vorher aufzuwärmen. Warm ups sind kurze Übungen, die Ihnen helfen, Ihre Hand-Augen-Koordination, Ihre Beobachtungsgabe und Ihre Zeichenfähigkeiten zu verbessern. Sie können auch dazu beitragen, Ihre anzuregen und Ihre Angst vor dem leeren Blatt zu überwinden.

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Es gibt viele verschiedene Arten von Warm ups, die Sie ausprobieren können. Hier sind einige Beispiele:

  • Blindzeichnen: Sie ein Portrait, ohne auf Ihr Papier zu schauen. Konzentrieren Sie sich nur auf die Formen und Proportionen des Gesichts. Das Ergebnis wird wahrscheinlich nicht sehr realistisch aussehen, aber das ist nicht das Ziel. Diese Übung hilft Ihnen, Ihre Wahrnehmung zu schärfen und Ihre Linienführung zu lockern.
  • Konturzeichnen: Sie ein Portrait, indem Sie nur eine einzige Linie verwenden, ohne den Stift abzusetzen. Versuchen Sie, die wichtigsten Merkmale des Gesichts zu erfassen, ohne sich um Details zu kümmern. Diese Übung hilft Ihnen, die Gesamtkontur des Portraits zu erkennen und zu vereinfachen.
  • Skizzieren: Sie ein Portrait in wenigen Minuten, indem Sie nur grobe Formen und Schatten verwenden. Vermeiden Sie zu viele Details und Korrekturen. Diese Übung hilft Ihnen, die Licht- und Schattenverhältnisse des Portraits zu erfassen und eine dynamische Komposition zu erstellen.

Sie können diese Warm ups mit verschiedenen Materialien, wie Bleistift, Kohle, Kreide oder Tinte durchführen. Sie können auch verschiedene Referenzen verwenden, wie Fotos, Spiegel oder Modelle. Wichtig ist, dass Sie sich nicht unter setzen oder selbst kritisieren. Warm ups sollen Spaß machen und Ihnen helfen, sich auf das eigentliche vorzubereiten.

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Wie kann ich meine Zeichenfähigkeit verbessern?

Sie möchten Ihre Zeichenfähigkeit verbessern? Das ist eine tolle Idee, denn ist nicht nur ein kreatives Hobby, sondern auch eine Möglichkeit, sich auszudrücken, zu entspannen und die Welt um sich herum wahrzunehmen. In diesem Blogpost möchte ich Ihnen einige Tipps geben, wie Sie Ihre Zeichenfähigkeit verbessern können, egal ob Sie Anfänger oder Fortgeschrittene sind.

  1. Üben Sie regelmäßig. Das klingt vielleicht banal, aber es ist die wichtigste Voraussetzung für jede Verbesserung. Üben Sie jeden Tag, auch wenn es nur 10 Minuten sind. Sie alles, was Ihnen in den Sinn kommt, oder suchen Sie sich Vorlagen aus Büchern, Zeitschriften oder dem Internet. Je mehr Sie zeichnen, desto mehr entwickeln Sie ein Gefühl für Formen, Proportionen, Perspektive und Schattierung.
  2. Experimentieren Sie mit verschiedenen Materialien. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, zu zeichnen: Bleistift, Kohle, Kreide, Filzstift, Aquarell, Öl, Acryl und vieles mehr. Jedes Material hat seine eigenen Eigenschaften und erzeugt unterschiedliche Effekte. Probieren Sie aus, was Ihnen am besten gefällt und was zu Ihrem Stil passt. Sie können auch verschiedene Materialien kombinieren oder auf ungewöhnlichen Untergründen zeichnen, wie Pappe, Holz oder Stoff.
  3. Lernen Sie von anderen Künstlern. Schauen Sie sich die Werke von berühmten oder weniger bekannten Künstlern an und versuchen Sie zu verstehen, wie sie ihre Motive gestaltet haben. Was macht ihre Zeichnungen besonders? Welche Techniken haben sie angewendet? Welche Stimmung haben sie erzeugt? Sie können auch versuchen, ihre Zeichnungen nachzuahmen oder zu variieren, um Ihren eigenen Stil zu finden.
  4. Holen Sie sich Feedback. Zeigen Sie Ihre Zeichnungen anderen Menschen und fragen Sie sie nach ihrer Meinung. Das kann Ihnen helfen, Ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und neue Ideen zu bekommen. Seien Sie aber nicht entmutigt, wenn Sie Kritik bekommen. Nehmen Sie sie als Ansporn, sich weiter zu verbessern. Denken Sie daran, dass Geschmäcker verschieden sind und dass Ihre Zeichnungen nicht jedem gefallen müssen.
  5. Haben Sie Spaß. Das Wichtigste beim ist, dass Sie Freude daran haben. Zeichnen Sie nicht nur aus Pflichtgefühl oder um anderen zu gefallen, sondern weil Sie es wollen. Seien Sie stolz auf Ihre Fortschritte und genießen Sie den kreativen Prozess. Zeichnen ist eine wunderbare Art, sich selbst auszudrücken und die Schönheit der Welt festzuhalten.

Ich hoffe, diese Tipps haben Ihnen geholfen und motiviert, Ihre Zeichenfähigkeit zu verbessern. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie mir gerne einen Kommentar oder eine E-Mail. Ich freue mich auf Ihre Nachrichten und Ihre Zeichnungen.

Meine Warm ups in dieser Woche

Warm ups 10.02.2024

Heute möchte ich Ihnen von einem spannenden Workshop berichten, den ich bei Marc am 11.02. besucht habe. Marc ist ein professioneller Zeichner und Illustrator, der sich auf Porträts spezialisiert hat. Er hat uns gezeigt, wie man die Kopfstruktur in verschiedenen Zeichenmedien darstellt, um Proportionen und Orientierungspunkte des menschlichen Kopfes zu finden.

Der Workshop war sehr lehrreich und unterhaltsam. Marc hat zunächst einige Grundlagen erklärt, wie zum Beispiel die Form des Schädels, die Position der Augen, der Nase und des Mundes, und wie man die Gesichtszüge nach dem Licht und Schatten modelliert.

Warm ups 11.02.2024
Warm ups 11.02.2024
Warm ups 11.02.2024

Ich habe viel aus dem Workshop gelernt und bin sehr zufrieden mit meinen Ergebnissen. Ich habe einige meiner Zeichnungen in diesem Blogpost für Sie abgebildet. Ich hoffe, Sie finden sie interessant und inspirierend.

Warm ups 12.02.2024
Warm ups 12.02.2024

Warm up 13.02.2024

Warm ups 13.02.2024

Warm up 14.02.2024

Warm ups 14.02.2024
Warm ups 15.02.2024

Fazit

Ich habe mich in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema beschäftigt und verschiedene Übungen gemacht, um die Kopfstruktur, Proportionen und Orientierungspunkte des menschlichen Kopfes zu finden. Dabei habe ich gelernt, dass es nicht darum geht, fertige Portraits zu zeichnen, sondern die grundlegenden Formen und Linien zu erfassen, die den Kopf ausmachen.

Ich habe mir dazu einige Videos und Bücher angeschaut, die mir verschiedene Methoden und Tipps gezeigt haben, wie man einen Kopf aufbaut. Zum Beispiel habe ich gelernt, dass man den Kopf als eine Kugel mit einem Kiefer daran denken kann, die man dann in verschiedene Teile unterteilt. Oder dass man den Kopf als eine Pyramide mit einer abgeflachten Spitze darstellen kann, die man dann mit Hilfslinien versieht. Oder dass man den Kopf als eine Kombination aus geometrischen Formen wie Zylindern, Würfeln und Ellipsen betrachten kann.

Ich habe versucht, alle diese Methoden auszuprobieren und zu sehen, welche mir am besten liegt. Dabei habe ich festgestellt, dass ich mich am wohlsten fühle, wenn ich den Kopf als eine Kugel mit einem Kiefer ansehe und dann mit einfachen Linien die Augen, die Nase, den Mund und die Ohren markiere. Das hilft mir, die richtigen Proportionen zu finden und den Kopf in verschiedenen Winkeln zu zeichnen.

Ich habe auch gelernt, wie wichtig es ist, auf die Orientierungspunkte des Kopfes zu achten. Das sind zum Beispiel die Mitte des Gesichts, die Augenhöhe, die Nasenspitze oder der Mundwinkel. Diese Punkte helfen mir, die Position und Größe der einzelnen Gesichtsmerkmale zu bestimmen und sie symmetrisch zu zeichnen.

Ich habe viel Spaß daran gehabt, diese Übungen zu machen und meine Fähigkeiten zu verbessern. Ich bin noch lange nicht perfekt, aber ich sehe schon einen deutlichen Unterschied zu meinen früheren Zeichnungen.

Ich hoffe, euch hat dieser Eintrag gefallen und ihr habt etwas Neues gelernt. Wenn ihr auch gerne Köpfe zeichnet oder lernen wollt, dann probiert doch mal diese Übungen aus und teilt eure Ergebnisse mit mir. Ich bin gespannt auf eure Kommentare!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!

Link

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Lerntagebuch: Restart und Neuanfang 2. Februar 2024

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Beitragsautor R23

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