Loomis-Methode in der digitalen Porträt -Bildhauerei

Lerntagebuch Eintrag 24

Gestern habe ich mit einem E-Learning-Kurs begonnen und im ersten Kapitel modellieren wir mit einen Kopf nach der Loomis-Methode.

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Was ist die Loomis-Methode beim Portraitzeichnen

Die Loomis-Methode ist eine Zeichentechnik, die von dem amerikanischen Illustrator Andrew Loomis in den 1940er Jahren entwickelt wurde. Sie verwendet ein geometrisches Raster, um den menschlichen Kopf aus verschiedenen Blickwinkeln genau darzustellen. Die Methode besteht aus zwei Hauptschritten: der Konstruktion eines geometrischen Gitters und der Platzierung von Gesichtszügen innerhalb dieses Gitters. Dies vermittelt Anfängern ein Gefühl für Genauigkeit und Struktur beim von Gesichtern. Erfahrene Künstler können die Methode als unflexibel empfinden, aber sie ist dennoch nützlich, um die Beziehungen zwischen den verschiedenen Flächenelementen zu verstehen. Die Loomis-Methode bietet einen starken Sinn für Genauigkeit und ist ein guter Einstieg für Anfänger, die das Zeichnen von Köpfen erlernen möchten.

Wie oft sollte man Übungen machen, um die Loomis-Methode zu verbessern?

Es gibt keine festgelegte Anzahl von Übungen, die durchgeführt werden sollten, um die Loomis-Methode zu verbessern. Die Häufigkeit der Übungen hängt von der individuellen Lerngeschwindigkeit, dem Engagement und der verfügbaren Zeit ab. Einige Künstler empfehlen jedoch regelmäßiges Üben, um die Fähigkeiten zu festigen und zu verbessern. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um die Grundlagen zu verstehen und dann regelmäßig zu üben, um die Technik zu verfeinern. Letztendlich ist die Kontinuität und das Engagement für das Üben entscheidend, um die Fertigkeiten im von Köpfen mit der Loomis-Methode zu verbessern.

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Loomis-Methode in der digitalen Porträt -Bildhauerei

Ich dachte, wir würden im ersten Kapitel ein von Loomis erstellen. Aber der Dozent modelliert etwas und wir bauen ohne Vorlage nach. Und das, was man modelliert, hat kaum Ähnlichkeit mit einem Kopf.

Es ist sehr zeitaufwendig und man sieht keine Fortschritte. Dafür lernt man viel über Werkzeuge.

Loomis-Methode in der digitalen Porträt -Bildhauerei
Loomis-Methode in der digitalen Porträt -Bildhauerei
Loomis-Methode in der digitalen Porträt -Bildhauerei
Loomis-Methode in der digitalen Porträt -Bildhauerei

Ergebnis:

Loomis-Methode in der digitalen Porträt -Bildhauerei
Loomis-Methode in der digitalen Porträt -Bildhauerei

Selbstverständlich noch nicht fertig.

Motivation

Wie kann man sich motivieren, wenn man keine Fortschritte sieht bei der digitalen Bildhauerei?

Digitale Bildhauerei ist eine spannende und kreative Kunstform, die viele Möglichkeiten bietet, sich auszudrücken und seine Visionen zu verwirklichen. Doch wie bei jeder anderen Fertigkeit auch, braucht es Zeit, Übung und Geduld, um sich zu verbessern und seine Ziele zu erreichen. Manchmal kann es frustrierend sein, wenn man das Gefühl hat, dass man nicht vorankommt oder dass man immer wieder dieselben Fehler macht. Wie kann man sich in solchen Situationen motivieren und weitermachen?

Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Motivation zu steigern und Ihre Leidenschaft für die digitale Bildhauerei zu bewahren:

  • Erinnern Sie sich an Ihre Anfänge. Schauen Sie sich an, wie Sie angefangen haben und wie weit Sie schon gekommen sind. Vergleichen Sie Ihre alten und neuen Werke und erkennen Sie Ihre Fortschritte an. Sie werden sehen, dass Sie sich stetig verbessert haben, auch wenn es Ihnen nicht immer bewusst war.
  • Setzen Sie sich realistische Ziele. Es ist wichtig, sich Herausforderungen zu stellen und sich hohe Standards zu setzen, aber es ist auch wichtig, realistisch zu bleiben und sich nicht zu überfordern. Setzen Sie sich Ziele, die Ihrem aktuellen Können entsprechen und die Sie in einem angemessenen Zeitraum erreichen können. So vermeiden Sie Frustration und Enttäuschung und können sich über jeden kleinen Erfolg freuen.
  • Suchen Sie sich Inspiration. Schauen Sie sich die Werke anderer digitaler Bildhauer an und lassen Sie sich von ihnen inspirieren. Sie können viel von ihnen lernen, indem Sie ihre Techniken, ihren Stil und ihre Ideen analysieren. Sie können auch Feedback von ihnen einholen oder sich mit ihnen austauschen. Aber vergleichen Sie sich nicht mit ihnen oder machen Sie sich schlecht. Jeder hat seinen eigenen Weg und sein eigenes Tempo.
  • Experimentieren Sie mit verschiedenen Werkzeugen und Methoden. Digitale Bildhauerei bietet Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten, Ihre auszuleben. Sie können verschiedene Programme, Plugins, Pinsel, Texturen, Materialien, Lichter und Effekte ausprobieren und sehen, wie sie Ihr Werk beeinflussen. Sie können auch verschiedene Genres, Themen, Formen und Stimmungen erkunden und Ihren Horizont erweitern. So bleiben Sie neugierig und entdecken immer wieder neue Aspekte der digitalen Bildhauerei.
  • Machen Sie Pausen und hab Spaß. Digitale Bildhauerei soll Ihnen Freude bereiten und Sie erfüllen. Wenn Sie sich gestresst oder überfordert fühlen, machen Sie eine Pause und entspann Sie sich. Tu etwas anderes, das Ihnen Spaß macht oder das Sie ablenkt. Sie können auch einfach mal etwas zum Spaß modellieren, ohne dir Gedanken um das Ergebnis zu machen. So können Sie Ihre Batterien aufladen und Ihre Begeisterung wiederfinden.

Digitale Bildhauerei ist eine wunderbare Kunstform, die Ihnen viel Freiheit, Flexibilität und Erfüllung bietet. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie mal einen Durchhänger haben oder wenn Sie keine Fortschritte sehen. Denken Sie daran, dass Sie immer lernen und wachsen und dass Sie Ihre Ziele erreichen können, wenn Sie dranbleiben und Spaß haben.

Rückblick

Übung Kopf 9 Lerntagebuch 23

Porträt-Bildhauerei Tag 22

Übung Kopf 8: Lerntagebuch 22

Übung Kopf 7: Lerntagebuch 16

Übung Kopf 6: Lerntagebuch 10

Übung Kopf 5: Lerntagebuch 5

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Beitragsautor R23

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