Lerntagebuch Tag 20

Heute habe ich mich mit den Ohren beschäftigt, die eine der schwierigsten und wichtigsten Teile des menschlichen Gesichts sind. Die Ohren sind nicht nur für das Hören verantwortlich, sondern auch für das Gleichgewicht und die Ausdruckskraft. Sie haben eine komplexe Form, die aus mehreren Knorpeln, Muskeln und Hautschichten besteht. Um sie digital zu modellieren, muss man viele Details beachten, wie die Größe, die Position, die Wölbung, die Falten und die Schatten.

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In dem Workshop haben wir uns zuerst einige Referenzfotos von verschiedenen Ohren gesucht, um ein Gefühl für ihre Vielfalt und Anatomie zu bekommen. Dann haben wir mit einer einfache Grundform begonnen, den wir mit verschiedenen Werkzeugen habe. Ich habe versucht, die wichtigsten Merkmale der Ohrmuschel nachzubilden, wie den Helix, den Antihelix, den Tragus, den Antitragus und den Ohrläppchen. Ich habe auch darauf geachtet, die Ohren symmetrisch zu gestalten, aber nicht identisch, da das in der Natur selten vorkommt.

Nachdem ich die Grundform der Ohren erstellt hatte, habe ich sie an einen Kopf angepasst, den ich schon vorher modelliert hatte. Ich habe die Ohren so positioniert, dass sie ungefähr auf der gleichen Höhe wie die Augenbrauen und die Nasenspitze liegen. Ich habe auch darauf geachtet, dass sie nicht zu weit vom Kopf abstehen oder zu eng anliegen. Ich habe die Ohren mit dem Kopf verbunden und die Übergänge leicht geglättet.

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Bei uns geht es um Techniken, die es schaffen, das Produkt zum Erlebnis zu machen. Virtual & Augmented Reality, 360 Grad-Videos, Darstellungen in 3D, virtuelle Showrooms. Die Besucher:innen sollen eintauchen in die Welt des Unternehmens mit immersiven Technologien.

Sie können uns mit der Erstellung von individuellen 3D-Visualisierungen beauftragen. Jeder kann 3D-Visualisierungen bei unserem Kreativservice bestellen – unabhängig davon, ob Sie nur ein einzelnes 3D-Modell benötigen oder viele.

Produktion von 3D-Inhalten

Der Dozent arbeitet in seinem Kurs mit sehr wenigen Flächen auf dem 3D -Modell. In der aktuellen Blender Version fehlt mir die Anzeige der Anzahl der Faces und Vertices im Sculpt Mode

Die Anzahl der Faces und Vertices im Sculpt Mode in Blender 4.0 zu aktivieren. 

Um die Anzahl der ausgewählten Faces und Vertices anzuzeigen, müssen Sie zuerst sicherstellen, dass Window > Show Status Bar aktiviert ist. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Statusleiste selbst und aktivieren Sie Scene Statistics. Diese Einstellungen können Sie auch über Preferences > Interface > Editors > Status Bar aufrufen.

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Statusleiste selbst und aktivieren Sie Scene Statistics.

Im Sculpt Mode können Sie verschiedene Werkzeuge verwenden, um die Form des 3-D-Modells zu verändern. Der Sculpt Mode ist mit der klassischen Bildhauerei zu vergleichen. Sie können das Sculpt-Panel mit N auch direkt im 3D-View anzeigen lassen. Dieses Panel enthält alle Einstellungen zum Sculpten, wie z.B. die Pinsel, die Stärke, die Größe und die Symmetrie.

Was ist der Unterschied zwischen Sculpt Mode und Edit Mode in Blender 4.0?

Der Unterschied zwischen Sculpt Mode und Edit Mode in Blender 4.0 ist, dass der Sculpt Mode sich auf die organische und intuitive Bearbeitung von 3D-Objekten konzentriert, während der Edit Mode die präzise Manipulation von Vertices, Edges und Faces ermöglicht. Im Sculpt Mode können Sie verschiedene Pinsel verwenden, um die Form des 3D-Modells zu verändern, ähnlich wie bei der klassischen Bildhauerei. Im Edit Mode können Sie einzelne Elemente des Meshs auswählen, verschieben, skalieren, drehen oder löschen.

Der Sculpt Mode ist besonders nützlich für die Gestaltung von Charakteren, Kreaturen oder anderen organischen Formen, während der Edit Mode eher für technische oder mechanische Objekte geeignet ist. Beide Modi ergänzen sich und erweitern die Möglichkeiten des 3D-Design-Workflows in Blender.

Ergebnis:

Rückblick

Übung Kopf 8: Lerntagebuch 19

Übung Kopf 8: Lerntagebuch 18

Übung Kopf 8: Lerntagebuch 17

Übung Kopf 7

Übung Kopf 7: Lerntagebuch 16

Übung Kopf 6: Lerntagebuch 10

Übung Kopf 5: Lerntagebuch 5

Wie geht es weiter?

Derzeit bieten die Lernportale E-Learning-Kurse zu besonders günstigen Konditionen an. Aus diesem Grund habe ich bei meinem bevorzugten Lernportal drei Kurse gekauft, darunter Masterclass in Figure Drawing Techniques and Human Anatomy in English.

Die digitale Bildhauerei ist eine Kunstform, die sich in den letzten Jahren stark entwickelt hat. Mit Hilfe von speziellen Softwareprogrammen können Künstler virtuelle Skulpturen erschaffen, die realistisch oder fantastisch aussehen können. Doch wie bei jeder Kunstform ist es auch bei der digitalen Bildhauerei wichtig, die Grundlagen zu beherrschen. Dazu gehören vor allem die Figurenzeichnungstechniken und die menschliche Anatomie.

Die Figurenzeichnungstechniken sind die Methoden, mit denen Künstler die Proportionen, die Bewegung und die Haltung von menschlichen Körpern darstellen können. Sie basieren auf Beobachtung, Messung und Vereinfachung. Die Figurenzeichnungstechniken helfen dem Künstler, ein Gefühl für die Form und das Volumen des Körpers zu entwickeln, sowie für die Perspektive und die Lichtverhältnisse. Die Figurenzeichnungstechniken sind also essentiell, um eine realistische oder expressive Skulptur zu gestalten.

Die menschliche Anatomie ist das Wissen über den Aufbau und die Funktion des menschlichen Körpers. Sie umfasst die Knochen, die Muskeln, die Sehnen, die Bänder, die Organe und die Haut. Die menschliche Anatomie hilft dem Künstler, zu verstehen, wie der Körper sich bewegt, wie er sich anpasst und wie er reagiert. Die menschliche Anatomie ermöglicht dem Künstler, eine Skulptur zu schaffen, die lebendig und dynamisch wirkt.

Die digitale Bildhauerei ist also nicht nur eine technische Fertigkeit, sondern auch eine künstlerische Herausforderung. Um eine überzeugende digitale Skulptur zu erschaffen, muss der Künstler sowohl die Figurenzeichnungstechniken als auch die menschliche Anatomie beherrschen. Nur so kann er seine kreative Vision zum Ausdruck bringen und seine Zuschauer faszinieren.

In den Beispielen in meinem Lerntagebuch geht es nicht um die Abbildung eines realistischen Kopfes. Wir beschäftigen uns in dem Kurs mit der Anatomie des Kopfes und belegen Übungen zur Formgebung.