Heute möchte ich über meine Erfahrungen mit der Portrait-Bildhauerei berichten. Ich habe in den letzten Tagen an einem 3D-Modell eines männlichen Gesichts gearbeitet, das ich mit einem Programm namens Blender erstellt habe. Dabei habe ich versucht, die anatomischen Besonderheiten des Gesichts zu beachten und zu verstehen, wie die Muskeln und Knochen die Form und den Ausdruck beeinflussen.
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Ich habe mich heute besonders auf die Augen und die Nase konzentriert, da diese Bereiche sehr wichtig für die Wirkung eines Portraits sind. Ich habe die Größe und die Stellung der Augen verändert, um dem Gesicht mehr Charakter zu verleihen. Ich habe auch an der Form der Nase gearbeitet, um sie realistischer aussehen zu lassen. Ich habe die Stirn verändert, um die Schädelstruktur besser zu zeigen.
Die Arbeit an dem 3d-Modell mit 63.944 Faces ist jetzt vorbei. Das 3D Modell hat auf den folgenden Screenshots 221.914 Faces.
Mit etwas über 220.000 Faces macht die Arbeit am 3D-Modell mehr Spaß, da das Modell sehr detailliert ist und ich kleine Veränderungen sofort sehen kann. Der Dozent hat mir sehr geholfen, indem er mir die Anatomie des Gesichts erklärt hat und mir Tipps gegeben hat, wie ich das Modell verbessern kann.
Ich finde die Portrait-Bildhauerei sehr spannend und lehrreich. Wenn ich Fotos von männlichen Gesichtern sehe, merke ich, wie ich besonders auf diesen Bereich im Gesicht zurzeit achte. Ich möchte noch mehr über die Kunst der Bildhauerei lernen und meine Fähigkeiten weiterentwickeln.
Ergebnis
Rückblick
Übung Kopf 10 Lerntagebuch 29
Übung Kopf 10 Lerntagebuch 28
Übung Kopf 10 Lerntagebuch 27
Übung Kopf 10 Lerntagebuch 26
Übung Kopf 10 Lerntagebuch 25
Übung Kopf 9: Loomis-Methode in der digitalen Porträt -Bildhauerei
Übung Kopf 8: Lerntagebuch 22
Übung Kopf 7: Lerntagebuch 16
Übung Kopf 6: Lerntagebuch 10
Übung Kopf 5: Lerntagebuch 5
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