Lerntagebuch Eintrag 39

Ich habe mich entschieden, einen weiteren Kurs über Retopology von einem Gesicht zu machen, um meine Fähigkeiten zu verbessern. Diesmal habe ich einen Kurs von einem anderen Anbieter gewählt, der mehr Erfahrung und bessere Bewertungen hatte. Ich war gespannt, ob ich mehr lernen und bessere Ergebnisse erzielen könnte.

Der Kurs war sehr detailliert und lehrreich. Er hat mir gezeigt, wie man ein Gesicht aus einem High-Poly-Modell in ein Low-Poly-Modell umwandelt, ohne die Form und die Details zu verlieren. Er hat auch erklärt, wie man die Topologie optimiert, um die Animation und das Texturing zu erleichtern. Ich habe viel über die verschiedenen Werkzeuge und Techniken gelernt, die man für Retopology verwenden kann.

Allerdings war ich immer noch nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Die Ohren waren nicht wirklich modelliert, sondern nur aus einer einfachen Geometrie bestehend. Auch an der Nase hatte ich einige Kritikpunkte. Sie war zu spitz und zu symmetrisch, was dem Gesicht einen unnatürlichen Ausdruck verlieh. Ich hätte mir gewünscht, dass der Kurs mehr auf diese Bereiche eingegangen wäre.

Meine Erwartung:

Ich denke, dass Retopology von einem Gesicht eine sehr anspruchsvolle Aufgabe ist, die viel Übung und Geduld erfordert. Ich bin froh, dass ich diesen Kurs gemacht habe, denn er hat mir viele nützliche Tipps gegeben. Aber ich weiß auch, dass ich noch viel lernen muss, um ein perfektes Gesicht zu modellieren. Ich werde weiterhin nach anderen Kursen suchen, die mir helfen können, meine Retopology-Fähigkeiten zu verbessern.

Rückblick

Übung Kopf 10 Lerntagebuch 38 Retopology

Übung Kopf 10 Lerntagebuch 37 Retopology

Übung Kopf 10 Lerntagebuch 36 Retopology

Übung Kopf 10 Lerntagebuch 35

Ich bin stolz auf das Ergebnis und freue mich, es Ihnen hier zu zeigen. Ich hoffe, es gefällt Ihnen genauso gut wie mir. Wenn Sie Interesse an digitalen Porträts haben, können Sie gerne unser Atelier beauftragen. Wir bieten Ihnen individuelle und professionelle Dienstleistungen an, die Ihre Wünsche erfüllen. info@r23.de

Übung Kopf 9: Loomis-Methode in der digitalen Porträt -Bildhauerei

Übung Kopf 8: Lerntagebuch 22

Übung Kopf 7: Lerntagebuch 16

Übung Kopf 6: Lerntagebuch 10

Übung Kopf 5: Lerntagebuch 5

Neben der Übungen für die digitalen Porträt-Bildhauerei, die ich in diesem Blog dokumentiere, habe ich mich entschieden, auch meine traditionellen Zeichenfähigkeiten zu schärfen. Dazu habe ich einen Online-Kurs über die Kunst des klassischen Zeichnens belegt, der mir die Grundlagen von Perspektive, Anatomie, Licht und Schatten vermittelt. Ich möchte Ihnen in diesem und den folgenden Lerntagebuch-Einträgen einige meiner Zeichnungen zeigen, die ich im Rahmen des Kurses anfertige. Ich bemühe mich, jeden Tag mindestens eine Stunde zu zeichnen, um meine Fertigkeiten zu verbessern und meinen eigenen Stil zu entwickeln.

Die Kunst des klassischen Zeichnens

Heute habe ich einen Kurs gebucht, in dem ich die Kunst des klassischen Zeichnens erlernen möchte. Ich bin schon lange fasziniert von den Werken der Renaissance-Meister und wollte schon immer wissen, wie sie solche beeindruckenden Zeichnungen geschaffen haben. Der Kurs, den ich gewählt habe, heißt “Erlernen Sie die Kunst des klassischen Zeichnens mit diesem Kurs, der sich mit den klassischen Zeichenmethoden der Renaissance beschäftigt”. Der Kurs verspricht, mir wichtige Fähigkeiten zu vermitteln, die notwendig sind, um die Kunst des klassischen Zeichnens zu beherrschen. Der Kurs umfasst über 7 Stunden in 37 Videosegmenten mit leicht verständlichen Demonstrationen und Vorträgen des figurativen Künstlers Luis Borrero.

Der Kurs besteht aus 5 Projekten, die jeweils ein anderes Thema behandeln. Das erste Projekt ist eine Einführung in die Grundlagen des klassischen Zeichnens, wie das Verhalten von Licht und Schatten, die historischen Materialien und Techniken, die von den Meistern der Renaissance verwendet wurden, und das Werteskalen-System. Das zweite Projekt ist eine Übung in der Formkonstruktion, bei der ich lernen soll, Ovoide und überlappende Formen zu verwenden, um ein besseres Gefühl für das Volumen in meiner Zeichnung zu entwickeln. Das dritte Projekt ist eine Anwendung der Kreuzschraffur-Technik, die von den alten Meistern verwendet wurde, um Tiefe und Textur in ihren Zeichnungen zu erzeugen. Das vierte Projekt ist eine Vertiefung in die Perspektive, bei der ich lineare und atmosphärische Perspektive üben soll, um realistische Räume und Landschaften zu zeichnen. Das fünfte und letzte Projekt ist eine Herausforderung in der Komposition, bei der ich ein klassisches System zur Organisation des Raums erlernen soll, um bessere Kompositionen in meinen Zeichnungen zu erfassen.

Ich habe heute mit dem ersten Projekt begonnen und meine erste Aufgabe war es, eine Kugel zu zeichnen. Das mag einfach klingen, aber es war gar nicht so leicht. Ich musste lernen, wie man mit Kohle aus Weinreben zeichnet, die ein sehr weiches und empfindliches Material ist. Ich musste auch lernen, wie man das Licht und den Schatten auf der Kugel richtig darstellt, indem man eine Lichtquelle wählt und eine Werteskala verwendet. Ich habe viel gelernt aus dieser ersten Aufgabe und bin zufrieden mit meinem Ergebnis. Hier ist meine Zeichnung:

CANSON XL Sand Grain, graufarbiges Zeichenpapier mit sandpapierartiger Oberfläche, 160 g/m²

Winsor & Newton Artist Vine Holzkohlestäbchen

General’s Charcoal Pencils 2B Medium und White.

Kreide

Wischer.

Ich freue mich schon auf die nächsten Aufgaben und bin gespannt, was ich noch alles lernen werde. Ich hoffe, dass ich am Ende des Kurses meine eigenen klassischen Zeichnungen erstellen kann. Ich werde euch auf dem Laufenden halten über meine Fortschritte.

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